#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Rundgang 6 ## Skin ### Multiline Text HTMLText_A600BB7A_BF9E_7685_419C_B9A2C9751ADF.html =
Point of Interests 40


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Magazincontainer


Allgemeines


• Auf Baustellen dienen häufig Container als Pausenräume, Unterkünfte, Sanitärräume (Toilettenräume, Waschräume, Umkleideräume), Baustellenbüros, als Magazine für Werkzeuge, Bauhilfsstoffe und Betriebsstoffe, Erste-Hilfe-Einrichtungen oder als Beton- und Erdbaulabor. Alternativ können ortsfeste Räumlichkeiten in bestehenden Gebäuden oder mobile Bauwagen eingesetzt werden
• Auf Baustellencontainer kann verzichtet werden, wenn in Baustellennähe vorhandene Gebäude oder Wohnungen angemietet werden können. Dies trifft insbesondere auf Arbeiten beim Bauen im Bestand (z.B. bei Sanierungsarbeiten) oder bei innerstädtischen Baumaßnahmen zu. Zusätzlich gibt es für Kleinbaustellen oder linienförmigen Baustellen, wie im Straßen- oder Schienenwegebau, die Möglichkeit, verfahrbare Bauwagen einzusetzen.


Praxishinweise


• Lageplan mit den Ist-Höhenangaben, um festzustellen, ob genügend große ebene Flächen für die Aufstellung der Container vorhanden sind
• Zufahrts-/Zuwegungsmöglichkeiten zu den Aufstellflächen der Container
• Bodenverhältnisse im Bereich der Containerstellflächen
• ggf. Anschlussmöglichkeiten für Strom, Trinkwasser und Abwasser
• bei knappen Platzverhältnissen Übersicht über anmietbare Flächen in der Nachbarschaft mit Angabe der Mietkosten.
• Die Aufstellflächen sind entweder den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen oder sollten durch eine Begehung der Baustelle festgelegt werden.
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Rettungswegeplan


Allgemeines


• Fehlende Informationen können zur Desorientierung und Fehlverhalten führen
• Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung kann mit einem Sicherheitszeichen, einer Farbe, einem Leucht- oder Schallzeichen, verbaler Kommunikation oder mit einem Handzeichen erfolgen.
• Kennzeichnungsarten entsprechend dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung festlegen.
• Für ständige Gebote, Warnungen, Verbote oder Hinweise Sicherheitszeichen als Schilder, Aufkleber oder aufgemalte Kennzeichnung verwenden.
• Bei zeitlich begrenzten risikoreichen Tätigkeiten, (z.B. Anschlagen von Lasten) Anweisungen per Handzeichen oder mit verbaler Kommunikation vor nehmen.
• Beschäftigte über die Bedeutung der eingesetzten Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichen informieren.
• Wirksamkeit der Kennzeichnungen regelmäßig kontrollieren, v.a. bei Leucht- oder Schallzeichen, langnachleuchtenden Materialien, Lautsprechern.


Auf Baustellen


• Flucht- und Rettungsplan vorsehen, wenn Fluchtwege nicht erkennbar ins Freie oder in gesicherte Bereiche führen oder deren Verlauf sich während der Baumaßnahme wesentlich ändert oder unübersichtlich ist.
• Flucht- und Rettungsplan ggf. mit Baustelleneinrichtungsplänen oder Baustellenordnungen verbinden und an zentraler Stelle aushängen.
• Bei komplexen und unübersichtlichen Baustellen Geschoss oder abschnittsbezogene Flucht und Rettungspläne aushängen.
• Hinweise des Koordinators nach Baustellenverordnung beachten.
• Im Tunnelbau, Turm- und Schornsteinbau oder Arbeiten in Druckluft und Caissonbau zusätzlich prüfen, ob weitere Alarmpläne, Brandschutzordnungen oder Evakuierungspläne erforderlich sind.


Darstellung


• Flucht- und Rettungspläne mit eindeutigen Anweisungen zum Verhalten im Gefahr- oder Katastrophenfall darstellen.
• Flucht- und Rettungsplan im Maßstab 1:100 farbig anlegen.
• Sicherheitszeichen nach DIN EN ISO 7010 und DIN 4844-2 aufnehmen.
• Folgendes grafisch darstellen: − Gebäudegrundriss oder Teile davon, − Verlauf der Fluchtwege, − Lage der Ersten-Hilfe Einrichtungen, − Lage der Brandschutz - Einrichtungen, − Lage der Sammelstellen, − Standort des Betrachters.
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Point of Interests 38


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Waschstation


Allgemeines


• Mobile Waschbecken sind die ideale Ergänzung im mobilen Sanitärbereich und garantieren einen hohen Hygienestandard.
• Es gibt fertig gebaute Anlagen zum Mieten oder kaufen
• Viele Firmen bauen sich die Anlage jedoch selbst
• dies schont die Kosten und erfüllt den selben Zweck
• Vor allem während der Pandemie ist darauf zu achten, dass die Hygiene Regeln eingehalten werden
• Generelle Anweisungshilfen wie z.B. Erste Hilfe Leistungen sind Sinnvoll


Leichte Montage Mobiler Waschbecken


• Die mobilen Waschbecken lassen sich einfach an das Frisch- und Abwassernetz anschließen und es besteht die Möglichkeit, die Waschbecken sowohl ohne Anschluss mit integriertem Tank, als auch mit Anschluss in Betrieb zu nehmen. Um stets Hygiene zu gewährleisten, bieten mobile Waschbecken viel zusätzlichen Komfort
–überall dort, wo sie gerade gebraucht werden. Dank der praktischen Abmessungen und des geringen Gewichtes können die mobilen Waschbecken leicht transportiert und platzsparend montiert sowie aufgestellt werden.


Perfekte Ergänzung zur WC-Kabine


• In Kombination mit modernen WC-Kabinen bieten die mobilen Waschbecken viel zusätzlichen Komfort. Die separaten Waschbecken können beispielsweise in Reihe am Bauzaun installiert oder als kompakte Säule dort aufgestellt werden, wo Zugang zum Frisch- und Abwassernetz besteht. Das mobile Waschbecken ist unterschiedlichen Ausführungen als Einzelwaschbecken mit Abwassertank, sowie als Waschbecken mit Frisch- und Abwasseranschluss erhältlich. Je nach Einsatzbereich kann die Montagedauer variieren.
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Point of Interests 39


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Filigranplatten


Allgemeines


• Alternative zur klassischen Betondecke sind Filigrandecken. Sie kommen als Fertigteile mit einem präzise zu befolgenden Lageplan auf die Baustelle und sind dennoch höchst individualisierte Elementplatten, denn sie werden für jede Haus Maßgefertigt.
• Die Filigrandecke firmiert unter den Betondecken Arten. Genau genommen ist das allerdings ein Markenname – weitere Bezeichnungen für die Elementdecke mit uneingeschränkter Konstruktionsfreiheit sind Kaiserdecke, Gitterträgerdecke und Halbfertigteildecke.
• Gemeint ist eine vier bis sieben Zentimeter dicke Stahlbetonfertigteildeck – also eine in der Fabrik vorgefertigte Elementdecke aus Stahlbeton, die dann vor Ort montiert und gegebenenfalls mit weiterem Beton übergossen wird
• Dann beträgt die Dicke der gesamten Decke, je nach Dicke der Filigrandecke und des Betonübergusses, zwischen zwölf und 40 Zentimeter. Bei der Montage von Filigrandecken wird weitestgehend auf die Deckenschalung verzichtet.


Aufbau


• Standardmäßig 2,40 Meter breit
• Max. 4,50 Meter breit und 14 Meter lang
• Kann Leerrohre, Wärmedämmung, Elektrodosen, Aussparungen und auch individuelle Ausschnitte beinhalten
• Besitzt eine untere Bewehrung um die Tragfähigkeit zu erhöhen


Einbau


• Bevor man die Montage der Filigranplatten beginnen kann, müssen überall Träger und Stützen aufgestellt werden, auf denen dann die Decke abgelegt werden kann
• Die Decke muss bis zur endgültigen Erhärtung des Ortbetons auf den Trägern liegen bleiben, bevor die Träger und Stützen beseitigt werden dürfen
• Kran wird dringend benötigt, da einzelne Deckenteile von oben eingesetzt werden müssen
• Setz- und Schwindrisse können bei Entfernung der Stützen und Träger entstehen


Wo können Elementdecken verbaut werden?


• Im Wohnungs- und Hausbau als auch in Büro- und Geschäftsgebäuden und im Agrarbereich.
• Die grenzenlose Planungsvielfalt lässt Bauherren und Architekten beinahe unendlichen Spielraum.
• Alle Elementdecke kommt vorproduziert auf der Baustelle an – können dann aber auch noch flexibel an Ort und Stelle angepasst werden.
• All das sind Vorteile der Filigrandecke gegenüber einer klassischen Betondecke.
• Ein Nachteil ist, dass die Elemente einigermaßen schwer sind und dass man
einen Kran braucht, um sie einzusetzen. Je nachdem wie lang die Elementplatten sind, brauchen Sie auch einen Spezialtransporter, der die Filigrandecke zur Baustelle bringt.
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Point of Interests 36


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Lager


Vorteile


• Selbst gebaut
• Kostengünstig
• Schützt Arbeitsmaterial vor verschiedene Wetterverhältnisse
• Material an einem Ort und somit sofort auffindbar
• Ordnung
• Baustelle sieht aufgeräumter auf
• Universell erstellbar (Größe)


Alternative


• Baustellenmagazin
• Nachteil: Kosten für Miete, nicht universell anpassbar an Baustelle aufgrund von Einheitsmaßen
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Point of Interests 37


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Fertigteiltreppe


Allgemeines


• Die Treppe hat in der heutigen Bauwelt einen höheren Stellenwert als in der Vergangenheit. Großzügige Planung und modernes Design sind heute die Visitenkarte und Ausdruck des guten Geschmacks eines Immobilienbesitzers. Die Treppe ist Mittelpunkt und oft auch ganz selbst verständlich als gestalterisches Element in den Wohnbereich integriert.
• Gegliedert in Podesttreppe Negativtreppe, Systemtreppe und mehr


Vorteile


• Individuelle Stufenhöhen und Auftrittsbreiten
• Sofort als Bautreppe benutzbar
• Für alle Beläge
• Bequeme Begehbarkeit
• Für engsten Raum
• Variables System mit vielen Treppentypen


Nachteil


• Nicht ohne Kran einsetzbar
• Evtl. Lagern und somit weniger Lagerfläche
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Point of Interests 34


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Bewehrungsmatten


Allgemeines


• Betonstahlmatten, Baustahlmatten oder -gitter sind Drahtgitter aus verschweißten Stäben aus Betonstahl, welche zur Bewehrung (Verstärkung) von flächigen Stahlbetonbauteilen, wie zum Beispiel Bodenplatten, Decken oder Wänden dienen. Sie werden in güteüberwachten Herstellerwerken industriell auf Halb- oder Vollautomaten gefertigt und bestehen aus sich kreuzenden Längs und Querstäben von warm- oder kaltverformtem, geripptem Betonstahl, die an den Kreuzungspunkten durch Widerstandspunktschweißung scherfest verbunden sind. Sie kommen abhängig von den Anwendungsbedingungen mit und ohne zusätzlichen Korrosionsschutz zum Einsatz.
• Betonstahlmatten müssen auf zwei Arten bezüglich ihrer Herkunft gekennzeichnet sein. Zum
einen muss das Vormaterial mit einem Walzkennzeichen, das auf den Betonstahl B500A
beziehungsweise B500B (ehemals BSt 500 M) aufgewalzt ist, versehen sein, zum anderen muss an der Matte selbst ein witterungsbeständiges Etikett angebracht sein, aus dem hervorgeht, in welchem Herstellerwerk diese Matte geschweißt wurde.
• Genormt sind Betonstahlmatten in der DIN 488-4. Nach den Definitionen der DIN-Norm werden Betonstahlmatten aus gerippten Stäben mit Nenndurchmesser 6 bis 14 mm hergestellt und sind nach DIN 1045-1, Tabelle 11 entsprechend dem verwendeten Vormaterial als normal- oder hochduktil einzustufen. Für den Nenndurchmesser 14 mm darf ausschließlich hochduktiles Vormaterial B500B verwendet werden.
• Es darf für die Herstellung von Betonstahlmatten hochgeripptes Vormaterial B500A und B500B
sowie tiefgeripptes Vormaterial B500A verwendet werden.
• Betonstahlmatten mit Drahtdurchmessern < 6 mm dürfen gemäß DIN 488-4:2009-08 und DIN 1045-1 nicht mehr für statische Zwecke und für die Bemessung nach DIN 1045-1 eingesetzt
werden.
• Der Name für Matten lautet Betonstahlmatten B500A beziehungsweise B500B (ehemals BSt 500 M).


Arten von Betonstahlmatten


• werksmäßig konfektionierten Lagermatten
• Listen- und Zeichnungsmatten, die nach den Angaben des Bestellers bedarfsbezogen produziert werden
• Vorratsmatten sind gegenüber Lagermatten erweiterte, standardisierte Betonstahlmatten in verschiedenen Varianten mit Ein-Ebenen-Stoß
• Bügelmatten für die Herstellung von dreidimensionalen Bewehrungskörben
• Fahrbahnmatten für die Bewehrung von Betonstraßen oder Betongroßflächen, wie zum Beispiel Start- und Landebahnen
• Sonder-Matten für Bauteile mit erhöhter dynamischer Beanspruchung
• N-Matten sind nicht mehr normgerecht nach DIN 488, weshalb sie nicht für statisch beanspruchte Bauteile verwendet werden dürfen


Mechanische Werte nach DIN 488


• Streckgrenze Re 500 N/mm²
• Zugfestigkeit Rm 550 N/mm²
• Streckgrenzenverhältnis Rm/Re bei normaler Duktilität 1,05 bei hoher Duktilität 1,08
• Gesamtdehnung bei Höchstlast Agt bei normaler Duktilität min. 2,5 %, bei hoher Duktilität min. 5%
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Point of Interests 35


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Baustellenbeleuchtung


Baustellenbeleuchtung m. Halogenstrahler
Halogenstrahler (mind. 500 Watt) mit Stativ und elektrischen Zuleitungen zur Vollständigen Baustellenbeleuchtung liefern, vorhalten, betreiben und nach Beendigung aller Arbeiten räumen. Stromverbrauch, evtl. Kosten für Ersatzstrahler und Umsetzen sind einzurechnen.




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Point of Interests 31


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Blocksteinsäge


Merkmale
• Steine und somit auch die Klebeflächen bleiben trocken
• Spezialsägehaube verhindert Staubaustritt und entleert sich durch gesteuerte Klappe
• Industriesauger-Anschluss zur Staubreduzierung – Absaugung erforderlich
• Kein Einfrieren wasserführender Teile
• Leichtes Reinigen der Maschine mit Industriesauger
• Keine Schäden durch laugenartigen Schneidschlamm (KS Steine)
• Einfaches Entsorgen des Schnittgut
• Sofort einsetzbar (Plug and Play)
• Durch die zentrale Anordnung der Bedienungselemente kann der Anwender das Schnittgut von einem Standpunkt aus bearbeiten
• Optimalen Unfallschutz bietet die in der Sägehaube integrierte
Schutzabdeckung, die sich mit dem Sägeblatt über den zu bearbeitenden Stein absenkt
• Kraftvoller Sägeblattantrieb über Hochleistungskette in einem vollständig geschlossenem und wartungsarmem Getriebe
• Kein aufwendiges Nachspannen der Keilriemen
• Zentrale Kranaufhängung, Spornrad zum Verfahren, hohe Wendigkeit
• Schneller Sägeblattwechsel
• Genaues Positionieren des Schnittmaterials über ein Sichtfenster
• Das Eigengewicht des Sägekopfes unterstützt die vertikale Sägebewegung
• Ausklinkschnitte sind einfach und schnell, ohne zeitintensive Umbauarbeiten ausführbar (z. B. Höhenverstellung des Sägekopfes)
• Großformate können stehend, ohne Kippbewegung bearbeitet werden
• Einfache und sichere Transportstellung des Sägekopfes
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Point of Interests 27


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Dieselstromaggregat


Allgemeines


• Überall dort, wo es keine zuverlässige Stromversorgung per Kabel gibt, können Sie mit einem Diesel Notstromaggregat für die durchgängige Energiezufuhr sorgen.
• Geringer Verbrauch bei hoher Leistungsstärke und enorme Auswahl an Modellen.
• Größe und Leistung sind abhängig vom Einsatz
• Von Kleinverbraucher wie z.B. PC´S oder Kühlschränke über Große mobile Aggregate Beispielsweise des THW oder fest installierte Einheiten mit mehreren tausend Kilovoltampere
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Point of Interests 32


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Müllcontainer


Allgemeines


• Eine Absetzmulde (auch Absetzcontainer), umgangssprachlich auch Mulde oder Schuttmulde genannt, ist ein Container zum Transport von grobem Schüttgut wie Bauschutt, Mutterboden, Kies u. ä. Sie unterscheidet sich von einem Abrollbehälter darin, dass sie beim Beladen auf einen Lastwagen (Absetzkipperfahrzeug) vom Boden abgehoben, während letzterer nur an einem Ende angehoben wird. Der Abrollbehälter hat am anderen Ende Rollen, auf denen er vorerst auf dem Boden und später auf einer Rampe auf den Lastwagen (Wechselladerfahrzeug) hinauf rollt.
• Absetzmulden werden vorwiegend im Baugewerbe, aber auch in der gewerblichen und privaten Abfallentsorgung von weniger dichten Materialien wie Baustellenabfällen, Sperrmüll, Grüngut und Kartonagen verwendet.
• Mulden gibt es in Größen von 1 m³ Inhalt an, sogenannte Minimulden. Die Standardgröße liegt bei 7 m³. Abrollcontainer können bis zu 40 m³ Volumen aufweisen. Container sind in ihren Maßen und Ausführungen in der DIN 30720 genormt.
• Der Vorteil eines Absetzkipperfahrzeugs mit Absetzmulden gegenüber einem Kipplastwagen besteht darin, dass die Mulde über längere Zeit abgestellt und befüllt und das Fahrzeug anderweitig verwendet werden kann. Außerdem ist die Schüttkante zum Befüllen der Absetzmulde niedriger als die eines Kipplastwagens.
• Weil die Absetzmulde nicht auf dem Boden rollen muss, kann sie auch auf unbefestigten Flächen abgestellt werden, was ein Vorteil gegenüber einem Abrollbehälter ist


Bauarten


Asymmetrisch, offen (A)
• hat eine tief ausgeschnittene Seite mit einer Schüttkante und wird meist nur von einer Seite beladen. Es gibt Mulden der Form A mit einem Nennvolumen von 5,5 m³, 7 m³, 10 m³ und 15 m³


• Symmetrisch, offen (S)
• kann mit zwei Schüttkante von beiden Seite beladen werden. Das Nennvolumen liegt zwischen 5 m³, 7,5 m³,10 m³ und 20 m³


• Symmetrisch, mit Deckeln (SD)
• auch genannt Stadtmulde, kann ebenfalls von beiden Seite beladen werden, ist aber mit einem Deckel versehen. Bedingt durch strengere Umweltgesetze werden immer häufiger Stadtmulden im Bau- und Recycling-Gewerbe eingesetzt. Durch den Deckel wird verhindert, dass Regenwasser Substanzen aus dem Abfall auswaschen kann. Auch sind die Mulden zum Schutz gegen vandalisierendes Verteilen von Müll, Vermeidung von Kontamination durch Passanten oder Verwehung geschützt. Container mit Deckel sind mit einem Vorhängeschloss abschließbar. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die Deckel sind aus Aluminium mit Gummischarnieren, aus federentlastetem Stahl oder neuerdings auch aus Kunststoff hergestellt. Die symmetrische Absetzmulde mit Deckel gibt es in den Nenngrößen: 5,5 m³, 7 m³, 10 m³


• Neben den standardisierten Formen gibt es auch Sonderformate mit niedriger Schüttkante zum einfacheren Beladen und auch sehr kleine Absetzmulden mit 1,8 m³. Kleine Absetzmulden können auf speziellen Pkw-Anhängern mit Kugelkopfkupplung transportiert werden. Weitere Sonderformen sind kranbare Absetzmulden oder Absetzmulden mit sehr niedrigem Rand.


Benutzung


• Absetzmulden werden meist mit einem Absetzkipperfahrzeug transportiert. Der Absetzkipper hat neben seiner Ladefläche zwei nach hinten klappbare und ausfahrbare Arme, zwischen diesen steht die Absetzmulde zum Transport. Zum Absetzen werden auf beiden Seiten zwei Ketten an den Aufhängezapfen der Mulde befestigt und die Absetzarme heben die Mulde über das Heck hinter das Fahrzeug hinaus.
• Das Schüttgut in der Mulde kann vom Absetzkipperfahrzeug auch abgekippt werden. Dazu werden die Arme wie beim Absetzen über das Heck hinausgefahren, aber die Mulde mit einem Haken am hinteren Teil der Ladefläche in der Fahrzeugmitte festgehalten und die Mulde wird nach hinten ausgekippt.
• Die Mulde kann nicht nur direkt hinter das Fahrzeug gestellt werden, sondern auch durch unterschiedliches Ausfahren der Absetzarme gedreht werden, um die Mulde z. B. in eine Parklücke zu stellen.
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Point of Interests 33


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Holzbohlen


Allgemeines
• Bohle, manchmal auch Planke, ist die Bezeichnung für ein längliches Schnittholz mit flachem Querschnitt.
• Längen- und Breitenmaße entsprechen einem Holzbrett.
• Eine Bohle ist jedoch dicker
• Höhere Steifigkeit gegenüber Brettern
• Besonders von Tischlern und Zimmerleuten verarbeitet
• Häufig im Schiffbau, Holzbau sowie bei der Baustelleneinrichtung
eingesetzt
• Vorwiegend werden Nadelhölzer wie Fichte, Tanne und Lärche verarbeitet


Verwendung


• am Bau als Gehbelag auf Gerüsten, nach Norm von besonderer Holzqualität, mit angefasten Ecken und häufig mit Endstücken aus Metall zum Einhängen sowie als Schutz
• als Bettung für schwere Maschinen, Geschütze und Ähnliches
• als Rüstholz oder für provisorische Kleinbrücken (z. B. zum Beladen eines LKWs mittels Schubkarre)
• als Bohlenbelag zum Schutz von historischen Pflasterbelägen, zum Anlegen von Baustellenzufahrten, als Unterlage von Kränen und anderen schweren Baumaschinen sowie von Brückenbahnen hölzerner und eiserner Straßen und Eisenbahnbrücken
• zu Rahmstücken, Kanthölzern etc.
• zur Herstellung von Spundwänden, Bollwerken etc.


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Point of Interests 29


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Point of Interests 26


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Fertigteilzange


Allgemeines
• Das Gerät FTZ-I ist universell einsetzbar zum Greifen und Versetzen von sauberen und an den Greifflächen unverschmutzter marktüblicher Betonfertigteile; Trittstufen; Bordsteinen (auch Naturbordsteinen), sowie von Kasseler Bord (Bus- und Bahn- Profilstein) und dergleichen. Auch besonders geeignet zur Verlegung von schweren Naturbordsteinen.
• In Verbindung mit einem Hebezeug/Trägergerät wie z.B. Bagger oder Kräne
• Die FTZ-I ist universell einsetzbar durch besonders großen Greifbereich und hohe Tragfähigkeit


Serienmäßige Austattung
• universell einstellbarer Greifbereich
• Einhängeöse für Anschlagmittel (Kranhaken, Schlupf etc.) an Trägergerät/Hebezeug.
• Wechselautomatik zur vollautomatischen Umschaltung von „voll“ auf „leer“
• austauschbare Greifelemente (Gummimetallschienen)


Allgemeines zur Sicherheit im Betrieb
• Die Arbeit mit dem Gerät darf nur in bodennahem Bereich erfolgen.
• Das Schwenken des Gerätes über Personen hinweg ist untersagt.
• Der Aufenthalt unter schwebender Last ist verboten. Lebensgefahr!
• Das manuelle Führen ist nur bei Geräten mit Handgriffen erlaub
• Während des Betriebes ist der Aufenthalt von Personen im Arbeitsbereich verboten! Es sei denn es ist unerlässlich. Bedingt durch die Art der Geräteanwendung, z.B. durch manuelles Führen des Gerätes (an Handgriffen).
• Ruckartiges Anheben oder Absenken des Gerätes mit und ohne Last, z.B. auch verursacht durch schnelles Fahren mit dem Trägergerät/ Hebezeug über unebenes Gelände ist verboten! Abrutschgefahr des Greifgutes. Unkontrollierte Bewegungen des Gerätes.
• Die Güter niemals außermittig aufnehmen (stets im Lastschwerpunkt), ansonsten Kippgefahr.
• Das Gerät darf nicht geöffnet werden, wenn der Öffnungsweg durch einen Widerstand blockiert ist.
• Die Tragfähigkeit und Nennweiten des Gerätes dürfen nicht überschritten werden.
• Der Bediener darf den Steuerplatz nicht verlassen, solange das Gerät mit Ladung belastet ist und muss die Ladung immer im Blick haben.
• Festsitzende Lasten nicht mit dem Gerät losreißen.
• Lasten niemals schräg ziehen oder schleifen. Ansonsten könnten dadurch Teile des Gerätes beschädigt werden
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Point of Interests 30


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Kraftstoff-Tankstelle


Beschreibung


• Für die Versorgung von Maschinen und Geräten mit Verbrennungsmotoren wird Kraftstoff benötigt. Wenn eine Versorgung mit Kanistern nicht mehr ausreicht, werden mobile Tankanlagen oder Tankfahrzeuge eingesetzt. Da mobile Tankanlagen für Ottokraftstoff aufgrund der größeren Brandgefahr sehr aufwändig sind, gibt es praktisch nur mobile Tankanlagen für Dieselkraftstoff. Da es sich bei Dieselkraftstoff um einen wassergefährdenden Stoff handelt, sind die Anforderungen an die Lagerung wassergefährdender Stoffe zu beachten.


Dimensionierung


• Mobile Tankanlagen benötigen eine Bauartzulassung. Sie müssen mit einem Sicherheitsabstand von 10 m zu Gebäuden aufgestellt werden. Die Größe mobiler Tankanlagen richtet sich nach den Vorschriften der Gefahrgutverordnung Straße und Eisenbahn, da die Behälter häufig gefüllt auf die Baustelle transportiert werden.
• Damit die Transporte als Kleinmengentransport gelten, dürfen Tankanlagen nicht mehr als 1.000 l Dieselkraftstoff enthalten. Wenn diese Menge überschritten wird, liegt ein kennzeichnungspflichtiger Gefahrguttransport vor und der Fahrer oder die Fahrerin benötigt den ADR-Gefahrgutführerschein. Auch wasserrechtliche Anforderungen sind bei einem Lagervolumen von über 1.000 l höher.
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Point of Interests 28


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Fugenabdichtung


Allgemeines


• Zum Schutz vor dem Eindringen von Wasser in Bauwerke werden schon seit über 30 Jahren wasserundurchlässige Bauwerke aus Stahlbeton – sogenannte „Weiße Wannen“ – hergestellt. Dank dieser jahrelangen Praxis und Erfahrung stellt diese Bauweise eine wirtschaftliche Bauart gegen eindringendes Wasser dar. Die WURichtlinie stellt darüber hinaus den allgemein anerkannten Stand der Technik bezüglich der „Weißen Wanne“ dar. Die Wasserundurchlässigkeit eines Bauwerks zeichnet sich durch die Begrenzung des Wasserdurchtritts durch Beton, Arbeitsfugen sowie Sollrissquerschnitte, Einbauteile und Risse aus.


Das bedeutet:


• Dichte Ausführung aller vorhandenen Fugen
• Erfüllung hoher Anforderungen an den Beton
• Einhalten der Mindestbauteildicke
• Begrenzung der Rissbreite im Bauteil
• Einhalten einer Mindesthöhe der Druckzone
• Planmäßiges Anordnen und Ausbilden von Arbeitsfugen oder Sollrissquerschnitten wenn Trennrissbildung erwartet wird


• Für Fugenabdichtungen in WU-Bauteilen dürfen nur Produkte verwendet werden, die mit einem Verwendbarkeitsnachweis belegt sind. Ein allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (abP) stellt für nicht genormte Produkte diesen Nachweis dar.
• Alle in den Beton eingreifenden Fugenabdichtungen sind vor dem Betonieren planmäßig positionsgenau zu verlegen, an den Stoßstellen zu verbinden und zwingend dauerhaft in ihrer Lage zu sichern.


• PENTAFLEX® KB Elemente sind beid seitig komplett mit einer Spezial beschichtung versehen. Die Verbin dung der Spezialbeschichtung zum Frischbeton verhindert zuverlässig eine Unterwanderung des Fugensystems durch Wasser. Es genügt eine Beton deckung von 30 mm um einem Was ser druck von 5,0* bar standzuhalten. Die hohe Elastizität der Beschich tung gewährleistet bei Schwinden der Betonbauteile eine sichere Abdichtung. Die Einzelelemente sind 2,00 m lang und 167 mm bzw. 80 mm hoch. Sie sind beidseitig mit einer geteilten Schutzfolie versehen, die jeweils erst unmittelbar vor dem Betonieren entfernt wird.


Vorteile


• Schnelles und sicheres Abdichten aller Arbeitsfugen
• Wasserdicht bis 5,0* bar
• Resistent gegen sämtliche organische Abwässer
• Einfache und sichere Verbindung der Einzelelemente bzw. der Kreuzungspunkte
• Kein spezielles Werkzeug oder Klebematerial erforderlich
• Verbindung zu Dehn fugen durch speziellen Anschluss problemlos ausführbar
• Durch den Normstrich kann während der Betonage ohne aufwändiges Nachmessen die
• Mindesteinbindetiefe der
• PENTAFLEX® KB Elemente problemlos kontrolliert werden


Einsatzbereich


• PENTAFLEX® kann in sämtlichen Arbeitsfugen, horizontal oder vertikal, bei drückendem und nichtdrückendem Wasser eingesetzt werden:
• Arbeitsfuge im Wand/Sohleoder Wand/Deckenbereich bei drückendem und nichtdrückendem Wasser
• Arbeitsfuge im Wand/Wandoder Boden/Bodenbereich bei drückendem und nichtdrückendem Wasser
• Sollrissfugen in Ortbeton- und Elementwandkonstruktionen
•Das PENTAFLEX® Abdichtungssystem ist für den Einsatz in Bauwerken der Beanspruchungsklasse 1 und Nutzungsklasse A nach WURichtlinie geeignet.



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Point of Interests 24


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Anschlussbewehrung


Allgemeines
• Beton kann hervorragend Druckkräfte aufnehmen, weist jedoch eine geringe Zugfestigkeit auf. Deswegen wird Beton häufig mit Stäben oder Fasern aus Materialien hoher Zugfestigkeit bewehrt.
• Bei ausreichender Betondeckung sind die Verbundwirkung zur Übertragung der Kräfte zwischen Beton und Bewehrung und der Schutz der Bewehrung im Stahlbeton gegen Korrosion gewährleistet. Um den dafür erforderlichen Abstand zur Schalung sicherzustellen, werden Abstandhalter eingesetzt.
• Einzelne Bewehrungsstäbe werden untereinander mit Bindedrähten verbunden, dass die vorgegebene Geometrie (Stababstand) sichergestellt wird.
• Bei Flächentragwerken wie Decken und Wänden werden häufig Betonstahlmatten als Bewehrung eingesetzt.
• Anschlussbewehrung dient als Verbund zwischen Bodenplatte und Wand



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Absturzsicherung


Auszug aus „Leitfäden zur Absturzsicherung“ der BG Bau


• Seitenschutz bei horizontalen Flächen:


Seitenschutz bei annähernd horizontalen Flächen ist eine direkt wirkende Maßnahme, die einen Absturz erst gar nicht zuläßt, da durch diese Art der Sicherung eine mögliche Absturzkante „beseitigt“ wird. Er ist als eine technische Maßnahme zur Absturzsicherung bevorzugt einzusetzen. Auf Seitenschutz darf nur verzichtet werden, wenn er aus arbeitstechnischen Gründen (z.B. Arbeiten direkt an der Absturzkante) nicht möglich oder unzweckmäßig ist (z.B. Dauer der Arbeiten im Verhältnis zur Errichtung der Schutzmaßnahme).


• Als Seitenschutz kommen in Frage ein dreiteiliger Seitenschutz oder ein geschlossener Seitenschutz.
• Der dreiteilige Seitenschutz ist konstruktiv gebildet aus den einzelnen Bestandteilen Geländerholm / Zwischenholm / Bordbrett.
• Der geschlossene Seitenschutz wird ausgebildet in Form von Schutzgitterelementen oder geschlossenen Bohlwänden oder dreiteiligem Seitenschutz mit Schutznetzen





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Betonbombe


Definition
• Gefäße zum Fördern des Betons zur Einbaustelle.
• Es sind meist konisch geformte Behälter, zum Füllen oben offen und zum Entleeren unten mit einem Verschluss versehen.
• Werden an ein Hebezeug angeschlagen, auf der Baustelle zumeist an einen Turmdrehkran.


Allgemeines
• Betonsilos oder Betonkübel aus hochfestem Stahlblech sorgen für den sicheren Transport von Beton durch einen Baukran vom Betonmischer zum Einsatzort auf der Baustelle. Geringes Gewicht und intelligente Formgebung der Betonbehälter garantieren maximale Effektivität und kraftschonendes Arbeiten auch unter schwierigen Bedingungen.
• Je nach Ausführung kann das Betonsilo über ein Handrad oder einen Bügel an der Unterseite manuell sowie elektrisch geöffnet werden und gibt den Inhalt des Behälters gezielt und ohne Kippen frei.


Ausführung
• Vor dem Hebevorgang werden Kette oder Traverse in den Kranhaken eingehängt.
• Darauf wird das Betonsilo angehoben und zur Verwendungsstelle befördert.
• Dort wird die Klappensicherung gelöst und die Klappe mit dem Handrad oder Bügel geöffnet.
• Der Beton fließt durch den Auslauf, der mittig grade oder seitlich, mit oder ohne Schlauch, ausgeführt sein kann.
• Nach dem Verarbeiten des Betons wird die Klappe wieder verschlossen und Klappensicherung eingehakt.
• Das Betonsilo kann danach von oben neu befüllt werden.
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Point of Interests 23


Normal text
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Dübelleiste mit Kopfbolzen


HALFEN Dübelleiste Typ HDB als Durchstanzbewehrung im Stützenbereich punktförmig gestützter Flachdecken oder Fundamentplatten, gem. der Europäischen Technischen Zulassung ETA-12/0454 bzw. den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen Z-15.1-213 und Z-15.1-264, aus geripptem oder glattem Betonstahl B 500, zur Verstärkung durchstanzgefährdeter Bereiche von Flachdecken oder Fundamentplatten unter vorwiegend ruhenden und nicht vorwiegend ruhenden Beanspruchungen,
Typ HDB - 10 / hA - n / L (LA1 / LA2 / ... / LAn / Lü)
mit
10 = Ankerdurchmesser dA [mm],
hA = Ankerhöhe .... [mm],
n = Ankeranzahl [Stück],
L = Länge der Dübelleiste .... [mm],
(LA1 / LA2 / ... / LAn / Lü = Ankerabstände ..../...../...../.... [mm] ),
oder gleichwertig, liefern und unter Verwendung von Klemmbügeln oder Abstandhaltern (Zubehörteile) gem. Montageanleitung des Herstellers einbauen.



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Point of Interests 22


Normal text
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Point of Interests 3


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Mauerkran


Daten
• Tragkraft 5 m Ausleger 400 kg
• Hakenhöhe 4500-6000 mm
• Gewicht ohne Ballast 991 kg
• Ballast 1070 kg
• Radstand 2000/2000 mm
• Drehradius 1500 mm
• Raddruck max. 14 kN
• Hubgeschwindigkeit 2-8 m/min
• Turm teleskopierbar (T) ja
• Fahrantrieb (F) ja
• Auf- und Abbau (E) elektrohydr.
• Turmdrehantrieb (D) nein
• Katzfahrantrieb (K) nein
• Spannung 400 V / 50 Hz
• Transportmaße (L/B/H) 6100/2100/2000
• LMK 400 TFE/DK
• Tragkraft 5 m Ausleger 400 kg
• Hakenhöhe 4500-6000 mm
• Gewicht ohne Ballast 1107 kg
• Ballast 1070 kg
• Radstand 2000/2000 mm
• Drehradius 1500 mm
• Raddruck max. 14 kN
• Hubgeschwindigkeit 2-8 m/min
• Turm teleskopierbar (T) ja
• Fahrantrieb (F) ja
• Auf- und Abbau (E) elektrohydr.
• Turmdrehantrieb (D) elektrisch
• Katzfahrantrieb (K) elektrisch
• Spannung 400 V / 50 Hz
• Transportmaße (L/B/H) 6100/2100/2000
• Grundrahmen, Turm und Ausleger komplett feuerverzinkt
• Keine Rost- oder Lackschäden
• Langlebig und robust für härtesten Einsatz
• Großdimensionierter Kugeldrehkranz, leichtgängig in der Drehbewegung
• Einfacher Auf- und Abbau mit einer Elektrohydraulikpumpe – zusätzliche Absicherung durch einen Sicherungszylinder mit Steckbolzen
• Funkfernsteuerung möglich


Transport
• Durch Schrägstellung des Auslegers können zwei Minikrane auf 7 Lademeter untergebracht werden
• Waagrechte Versetzmöglichkeit durch Gabelstapler und Kran
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Point of Interests 25


Normal text
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Point of Interests 18


Normal text
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Rückbiegeanschluss


COMAX Rückbiegeanschluß mit vorgefertigter zweireihiger Rückbiegebewehrung in einem verzinkten perforierten Verwahrkasten mit Reißverschlussabdeckung für den statisch konstruktiven Übergang zweier Betonierabschnitte, mit allgemeiner Bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z-21.8-2056; KOMO zertifiziert;
Fugenkategorie: verzahnt quer zur Fuge liefern und gemäß den Montagerichtlinien des Herstellers einbauen.
Typ COMAX Q 160 Ø8/20 - 1250 oder gleichwertig
mit zweireihiger Bewehrung B500B und Standardabmessungen
B = 160 mm
H = 30 mm
h = 150 mm
b = 130 mm
L = 320 mm
In den Einheitspreisen ist das nach dem Ausschalen notwendige Entfernen der Abdeckung als auch das erforderliche Ausbiegen der Anschlusseisen mit einzukalkulieren



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Halbfertigteilwand



Doppelwandelemente als Halbfertigteile nach DIN 1045 und Zulassungsbescheid
-Betongüte C 20/25
-Wandschalen im Stoßbereich mit Dreikantleisten gefast
-Oberfläche schalungsglatt, spachtel- oder tapezierfähig
-Gitterträger und Betonstahl sowie vereinbarte oder erforderliche Zulagen und Zubehör werden gesondert abgerechnet
-Schalenstärke mind. 2 x 5 cm; tatsächliche Schalendicke nach statischen Erfordernissen entsprechend DIN 1045



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Point of Interests 17


Normal text
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Tischkreissäge


Sicherheitsbestimmungen BG Bau
• Vor dem Arbeiten:
• Beschäftigungsbeschränkungen für bestimmte Personengruppen beachten (siehe DGUV Regel 109-606)
• Betriebsanleitung der Herstellfirma beachten
• Maschine nur auf festem, ebenem Untergrund aufstellen
• Baukreissäge nur an sicheres Stromnetz anschließen
• Nur scharfe und unbeschädigte Sägeblätter (keine Verformungen, Risse, Brandflecken) benutzen
• Nach Möglichkeit lärmarme Sägeblätter verwenden
• Spaltkeil entsprechend Größe und Dicke des Sägeblattes auswählen
• Abstand zwischen Spaltkeil und Zahnkranz beträgt höchstens 8 mm.
• Spaltkeilspitze maximal 2 mm tiefer als höchste Sägezahnschneide einstellen
• Schutzhaube richtig anbringen, befestigen und auf Werkstückhöhe absenken
• Schutzhaube sollte selbst absenkend sein.
• Schutzhaube immer auf Werkstückdicke einstellen
• Tischverlängerung und -verbreiterung bei Bedarf verwenden
• Hilfsmittel wie Parallelanschlag , Winkelanschlag , Keilschneideinrichtung und Schiebestock müssen vorhanden sein und, soweit es der Arbeitsgang erfordert, benutzt werden.
• Parallelanschlag so weit zurückziehen, dass das Werkstück nicht eingeklemmt wird


• Während der Arbeiten
• Gehörschutz verwenden
• Eng anliegende Kleidung tragen
• Seitlich vom Gefahrenbereich stehen
• Nicht mit der Hand in den Gefahrenbereich (120 mm um das Sägeblatt herum) eingreifen. Zum Entfernen von Abschnitten und Spänen Schiebestock verwenden
• Beim Werkstückvorschub Hände mit geschlossenen Fingern flach auf das Werkstück legen
• (wenn Breite > 120 mm)
• Schiebestock benutzen, wenn Breite < 120 mm
• Schiebeholz benutzen, wenn Breite < 30 mm
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Point of Interests 16


Normal text
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Point of Interests 21


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Abstandhalter


• Verschieden geformte Kleinteile aus unterschiedlichem Material zum Anbringen an der Bewehrung
• Sie haben die Aufgabe, zwischen der Bewehrung und der Schalung Raum zu schaffen, so dass verdichteter Beton die Stahleinlagen
satt umhüllen kann und die nach Norm vorgeschriebene Betondeckung gewährleistet ist.
• Abstandhalter werden aus Beton, faserbewehrtem Mörtel oder PVC-hart in sehr unterschiedlichen Formen angeboten. Bei diesen
Materialien kann man davon ausgehen, dass sie widerstandsfähig gegen die Alkalität des Betons sind und selbst nicht korrodieren. Die Typenvielfalt ist so groß, dass ein Gesamtüberblick kaum noch möglich ist.
• Sie sollten eine ausreichende Tragfähigkeit besitzen, lagestabil sein und einen guten Verbund zwischen Abstandhalter und Beton durch eine geeignete Form bzw. Oberflächenbeschaffenheit ermöglichen. Die durch sie erzeugten Inhomogenitäten in der Betondeckung dürfen den Korrosionsschutz und den geforderten Brandschutz nicht wesentlich beeinträchtigen.
• Abstandhalter, die den Anforderungen des DBV-Merkblatts „Abstandhalter” genügen, erfüllen diese Forderungen.
• Angeboten werden punkt- und linienförmige Abstandhalter. Der Einsatz der linienförmigen ist sinnvoll bei ebenen Flächentragwerken. Es lässt sich jedoch kaum verhindern, dass sie sich in der Bauteiloberfläche abbilden. Aus diesem Grund sind sie für Sichtbetonflächen nicht geeignet.
• Bei der Bestellung von Abstandhaltern muss das Verlegemaß cv und bei punktförmigen zusätzlich der Bewehrungsstabdurchmesser angegeben werden. Geliefert werden die punktförmigen Abstandhalter für einen Stabdurchmesserbereich.
• Auf der Baustelle sollte streng darauf geachtet werden, dass der zugelassene Stabdurchmesserbereich eingehalten wird. Ansonsten bleibt der Abstandhalter nicht lagestabil und erfüllt somit seine Aufgabe nicht.
• Die Anzahl der erforderlichen Abstandhalter richtet sich nach dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe.
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Wasserwaage


Allgemeines


• Die Wasserwaage (Richtwaage oder Maurerwaage) ist ein Prüfgerät zur horizontalen oder vertikalen Ausrichtung eines Objektes und besteht aus einer gefassten Libelle, die zu den Messflächen ausgerichtet ist.
• Ursprünglich bezeichnet der Begriff Wasserwaage eine gefasste Libelle, deren Fassung nicht wesentlich größer als diese Libelle ist und eine ebene Seite besitzt.
• Wegen der Kürze einer derartigen Wasserwaage kann man damit nur einzelne Objekte wie Balken oder Steinblöcke auf horizontale Lage überprüfen.
• Um zusammengesetzte Bauwerke, wie beispielsweise eine Mauer oder eine Pflasterung überprüfen zu können, wurde diese Wasserwaage auf eine längere Leiste (meist Hartholz) aufgesetzt.
• Das Gefälle eines Kanals oder einer Pflasterung lässt sich durch Messen oder durch Erfahrung mit dem Einspielpunkt der Libelle überprüfen.
• Üblich ist eine Markierung (Pars) links und rechts an der Libelle, die einer Abweichung von meist einem Grad entspricht.
• Richtwaage, auch Maurerwaage (als Werkzeug des Maurers), bezeichnet ein Prüfgerät mit ein oder zwei Libellen (auch mehr sind möglich), die in einem 30–200 cm langen Profil aus Aluminium-Konstruktionsprofil, wasserunempfindlichem, stabilen Hartholz, Aluminiumguss, Kunststoff o. ä. mit einer oder zwei Messflächen eingelassen sind.
• Diese Messflächen können gefräst oder beschichtet sein.
• Bei zwei Libellen sind diese senkrecht zueinander so eingebaut, dass man sowohl die Horizontale als auch die Vertikale überprüfen kann.
• Es gibt auch Wasserwaagen mit drei Libellen; die dritte Libelle ist dann für das Prüfen der 2°-Neigung (Gefälle von Abwasserrohren) oder 45°-Neigung vorgesehen.
• Auch drehbare Libellen, die sich nach einer Skala auf bestimmte Werte einstellen lassen sind teilweise vorhanden.
• Wasserwaagen mit einer Länge von mehr als 200 cm sind selten und werden oft fälschlicherweise Richtscheit genannt.
• Wasserwaagen können unter Inkaufnahme von Verschmutzung und Abnutzung auch für die Funktion eines Richtscheits bemüht werden, unterscheiden sich jedoch von diesem Objekt klar durch das Vorhandensein von Libellen.
• Das Profil von echten Richtscheiten ist typisch ca. doppelt bis dreimal so hoch wie das einer Wasserwaage.
• Heutzutage werden nahezu ausschließlich Maurerwaagen verschiedener Länge mit zwei Libellen hergestellt und diese verallgemeinert als Wasserwaage bezeichnet.


Geschichte


• Bereits die alten Ägypter nutzten zum Bau der Pyramidengrundplatte das Wasser, indem sie einen rechteckigen Graben rund um die geplante Baustelle zogen und diesen mit Wasser füllten. Alles was sich oberhalb der Wasserlinie zwischen den Kanälen befand, wurde entfernt. Auf diese Art konnten Genauigkeiten von 2 cm erreicht werden.
• In der Antike wurde als Setzwaage ein gleichschenkliges Dreieck verwendet, in das ein Lot (Senkblei) aufgehängt wurde. Das Senkblei zeigt auf die Mitte der Grundseite des Dreiecks, wenn diese in der Waage ist.
• Im Jahr 1661 entwickelte Melchisédech Thévenot eine erste brauchbare Wasserwaage mit verkapselter Flüssigkeit. Diese hatte noch zwei bananenförmige Kapseln und war relativ kompliziert in der Anwendung. Bald ging man dazu über, Alkohol statt Wasser zu verwenden, um die Frostfestigkeit zu erhöhen. Die heutige Bauform mit einer einzigen, nur minimal gekrümmten Kapsel entstand in den 1920er Jahren.
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Point of Interests 20


Normal text
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Point of Interests 2


Normal text
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Point of Interests 1


Normal text
HTMLText_AA780B23_BFFE_968A_41C2_BD5BEC5667C1.html =
Stützenhalter


Allgemeines
• Der Stützenhalter sorgt für einen sicheren Stand der Baustütze



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Point of Interests 19


Normal text
HTMLText_AA909013_BFFE_928A_41E7_03CEA8F4A338.html =
Kran


-1 Stück Kran als Obendreher, Kabine mit wärme- und schallgedämmter Ausführung,
-Sicherheitsverglasung in getönter Ausführung, Frontscheiben mit Scheibenwischer und Waschanlage,
-Klimaanlage, ergonomischer Kranfahrersitz und Steuerpulte,
-ca. 30 m Hakenhöhe, ca. 40 m Ausladung,
-ca. 6 t Höchstlast, Drehrahmen mit Drehwerk, Kugeldrehverbindung mit Zentralschmierung und Schleifringsystem für unendliches Drehen,
-Gegenausleger mit Schaltschrank und Gegengewichten, TDK muss alle Lasten im 2-Strang-Betrieb heben, alle Antriebe mit Frequenzumrichter,
-Laufkatze mit Wartungskorb, Farbdisplay mit Touchscreen (u.a. Ausladung, Last, Lastmoment, Senktiefe, Windgeschwindigkeit),
-Arbeitsbereichsbegrenzungssystem (ABB),
-Aufbau des Kranes vor Ort inklusive Bereitstellung der Angaben für die Statik, notwendige Statik und Fundamente bauseits,
-Krananschlussschrank mit Heizung im Schaltschrank,
-Maschinendatenübertragungssystem inkl. 4 Jahre Nutzungsgebühr,
-Traglastschild,
-24 Monate Garantiezeit



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Point of Interests 12


Normal text
HTMLText_AA9CDE41_BFFE_8E87_41D8_F4F189A83D26.html =
Aufenthaltscontainer


• Auf Baustellen dienen häufig Container als Pausenräume, Unterkünfte, Sanitärräume (Toilettenräume, Waschräume, Umkleideräume), Baustellenbüros, als Magazine für Werkzeuge, Bauhilfsstoffe und Betriebsstoffe, Erste-Hilfe-Einrichtungen oder als Beton- und Erdbaulabor. Alternativ können ortsfeste Räumlichkeiten in bestehenden Gebäuden oder mobile Bauwagen eingesetzt werden


• Auf Baustellencontainer kann verzichtet werden, wenn in Baustellennähe vorhandene Gebäude oder Wohnungen angemietet werden können. Dies trifft insbesondere auf Arbeiten beim Bauen im Bestand (z.B. bei Sanierungsarbeiten) oder bei innerstädtischen Baumaßnahmen zu. Zusätzlich gibt es für Kleinbaustellen oder linienförmigen Baustellen, wie
im Straßen- oder Schienenwegebau, die Möglichkeit, verfahrbare Bauwagen einzusetzen.


Praxishinweise


• Lageplan mit den Ist-Höhenangaben, um festzustellen, ob genügend große ebene Flächen für die Aufstellung der Container vorhanden sind


• Zufahrts-/Zuwegungsmöglichkeiten zu den Aufstellflächen der Container


• Bodenverhältnisse im Bereich der Containerstellflächen


• ggf. Anschlussmöglichkeiten für Strom, Trinkwasser und Abwasser


• bei knappen Platzverhältnissen Übersicht über anmietbare Flächen in der Nachbarschaft mit Angabe der Mietkosten.


• Die Aufstellflächen sind entweder den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen oder sollten durch eine Begehung der Baustelle festgelegt werden.
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Point of Interests 11


Normal text
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Baustellengerüst


PERI UP Flex Arbeitsgerüste (Fassadengerüst),
Breitenklasse W 06, (freistehende Gerüstkonstruktion)
Arbeitsgerüst nach DIN EN 12811-1 und als längenorientiertes Standgerüst, PERI UP Flex oder gleichwertig, mit systemintegriertem, vorlaufendem Geländer und mit vorgeschalteter Gerüsttreppe /vorgeschaltetem Treppenturm (Vorgabe für Gerüstnutzung ab 5,00m Aufstiegshöhe,
Ausnahme Einfamilienhäusern gem. LBO) gem. TRBS 2121-1 und Aufbau- und Verwendungsanleitung /statischem Einzelnachweis Gerüstkonstruktion mit Belägen, die Um- bzw. Ausbau
jederzeit ohne technischen Mehraufwand ermöglichen, Lastklasse: 3
(gleichmäßig verteilte Last q1 = 2,00 kN/m², keine Materiallagerung)
Breitenklasse: W 06
Grundeinsatzzeit: 4 Wochen
alle Gerüstlagen genutzt,
wenn Verankerung nicht möglich ist, freistehende Gerüstkonstruktion mit fachgerechter
Abstützung und Aussteifung nach statischem Nachweis,
Einrüstung für Fassadenarbeiten gemäß der gewählten Lastklasse,
Standfläche waagerecht auf Gelände über Lastverteiler belastbar, ohne Bekleidung,
Alternativ, wenn notwendig mit Netz- oder Planenbekleidung
Menge m²: '.........'


EP: '.........'


GP: '.........'



Gebrauchsüberlassung
PERI UP Flex Arbeitsgerüste (Fassadengerüst),
Breitenklasse W 06, (freistehende Gerüstkonstruktion)
Fassadengerüst als längenorientiertes Standgerüst,
PERI UP Flex oder gleichwertig, mit systemintegriertem
vorlaufenden Geländer und mit vorgeschalteter
Gerüsttreppe / vorgeschaltetem Treppenturm
(Vorgabe für Gerüstnutzung ab 5,00m Aufstiegshöhe,
Ausnahme Einfamilienhäusern gem. LBO)
gem. TRBS 2121-1 und Aufbau- und Verwendungsanleitung /
statischem Einzelnachweis
Gerüstkonstruktion mit Belägen, die Um- bzw. Ausbau jederzeit ohne technischen Mehraufwand ermöglichen, Lastklasse: 3 (gleichmäßig verteilte Last q1 = 2,00 kN/m²,
keine Materiallagerung)
Breitenklasse: W 06
Verlängerung der Gebrauchsüberlassung über die
4-wöchige Grundeinsatzzeit hinaus.


Menge m²/Wo: '.........'


EP: '.........'


GP: '.........'





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Point of Interests 10


Normal text
HTMLText_AACEE421_BFFE_9287_41D0_5D8AE5D258AC.html =
Bewehrungsstahl


Bewehrung liefern und verlegen (Stabstahl)
Bewehrung liefern und verlegen (Stabstahl)
Bewehrung (Stabstahl in Querrippen und Ringanker) nach Verlegeplan liefern und verlegen.
Das zuführen des Materials in die einzelnen Etagen (incl. Kran und das Einholen notwendiger Absperrgenehmigungen im Straßen- und Fußwegbereich) ist in die Pos. mit einzukalkulieren.
Nenndurchmesser: 8, 12, 14, 16


Betonstahl: B500A (nach DIN 488-2)


Übergreifungsstöße: l0 = 0,60m (bis Ø 12mm)
l0 = 1,10m (bis Ø 16mm)
bei guten Verbundbedingungen (nach DIN EN 1992-1-1)


Abstandshalter sind mit einzukalkulieren.



HTMLText_AAD1741F_BFFE_92BB_41E5_765D9500709F.html =
Point of Interests 15


Normal text
HTMLText_AAE2B26F_BFFE_969A_41DD_47A16531F587.html =
Pappschalung


Lieferung und Montage von Rundsäulenschalungen Ausführung lunkerfrei - höchste Betonoberflächenqualität (Oberflächenhärte), weitgehend ohne Lunker und Poren.
Außenseite mit wasserabweisender Schutzfolie kaschiert, stirnseitige Schnittflächen abgeklebt, werkseitig mit Reißleine als Entschalungshilfe ausgerüstet, auf das erforderliche Maß der Säulenhöhe gefertigt.
Zur Erzielung einer lunker- und porenarmen Betonoberfläche ist die Innenseite mit einer
Zemdrain Schalungsbahn belegt.
Zemdrain Schalungsbahnen verbessern den oberflächennahen Randbeton, reduzieren den w/z-Wert und tragen zu einer erhöhten Dauerhaftigkeit des Bauwerkes bei.
(Für Bauwerke der Trinkwasserversorgung muss die Schalungsbahn den amtlich festgelegten KTW-Empfehlungen und den Richtlinien der DVGW W-270 entsprechen.)
Es darf kein Trennmittel verwendet werden. Die anwendungstechnischen Hinweise des Herstellers sind zu beachten.
Die Rundsäulenschalung ist exakt in den Gebäudeachsen zu fixieren und gegen Verschieben und Auftrieb zu sichern. Im Übrigen gelten für Montage-, Betonier- und Entschalungsarbeiten die Richtlinien des Herstellers.
Fabrikat: Tubbox Schalrohr
Durchmesser '..........' mm


Höhe '..........' mm



HTMLText_AAE4F26B_BFFE_969A_41C1_2A076DB9E307.html =
Point of Interests 14


Normal text
HTMLText_AAFC814E_BFFE_929D_41C6_5AFDF420D7B1.html =
Glasmontagegerät


Allgemeines
• Glasmontagegeräte dienen zum Einbau von größeren Glasscheiben, deren Gewicht zu hoch ist, um sie von Hand präzise einbauen zu können.
• Glasmontagegeräte nutzen eine Vakuumhebeeinrichtung, die die Glasscheiben schonend anhebt


Verschiedene Ausführungen
• Vakuumhebeeinrichtung als Anbaugerät für Krane
• Glasmontagelifte
• Glasmontageroboter
• Manuelle Glasheber


Glasmontageroboter
• Vakuumhebeeinrichtung installiert an einem handgesteuerten Teleskoparm mit Fahrgestell
• Ermöglicht sicheres Transportieren
• Präziser Einbau möglich von Glasscheiben bis zu 1.000 kg
• Teleskoparm und Hebeeinrichtung lassen sich durch verschiedene Hydraulikzylinder und Gelenke in nahezu jeder Position „sperren“, um ein präzises Einbauen zu gewährleisten
• Hohe Zeit‐ und Kraftersparnis
• Sind meist so konzipiert dass sie durch Türöffnungen passen
HTMLText_AAFF014E_BFFE_929D_41D2_8AF4B25B9F3E.html =
Point of Interests 13


Normal text
HTMLText_AB0BB7E8_BFBE_9D86_41A1_33220C7C0EE6.html =
Gipskarton


Beispieltext für eine nichttragende innere Trennwand DIN 4103-1 als Montagewand,


Feuerwiderstandsklasse DIN 4102-2: F30.


Rechenwert des bewerteten Schalldämm-Maßes Rw,R = 64 dB.


Bewertetes Schalldämm-Maß Rw = 66,6 dB


Wandhöhe: … m
(max. zul. Wandhöhe: 4,00 m)


Wanddicke: 205 mm


Umlaufende Anschlüsse starr,
vorhandener Befestigungsuntergrund Stahlbeton/ Mauerwerk ... / Leichtbeton *,
Ausführung mit Unterkonstruktion aus verzinkten Stahlblechprofilen DIN 18182-1,
Metallständer als Einfach-Profile Knauf CW 75, als Doppelständerwerk,
Metallständer durch Distanzstreifen gegeneinander abgestützt.


Dämmschicht aus Mineralwolle nach DIN EN 13162, Dicke 2x 60 mm,
Brandverhalten nach DIN EN 13501-1: A1,
Wärmeleitfähigkeit λ ≤ 0,040 W/(mK),*
längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 29053: r ≥ 5 kPa·s/m²,
zweilagig, dicht stoßen, abrutschsicher verlegen,
Produkt: Knauf Insulation Trennwand-Dämmplatte TP 115
(Hergestellt mit Ecose® Technology, einem formaldehydfreien Bindemittel auf Basis vorwiegend natürlich-organischer Grundstoffe ohne Zusatz von künstlichen Farben oder Färbemitteln)
oder gleichwertig. *


Beplankung beidseitig aus Gipsplatten GKBI DIN 18180 bzw. Typ H2 EN 520: Knauf Bauplatten imprägniert,
zweilagig, Plattendicke 2x 12,5 mm,
Verarbeitung gemäß DIN 18181.


Verspachtelung der Gipsplatten gemäß Merkblatt Nr. 2 des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. Qualitätsstufe Q2 Standardverspachtelung,
Verarbeitung gemäß DIN 18181.


Ausführung gemäß Knauf Detailblatt W11.de.
System: Knauf Metallständerwand W115.de


Diese Ausführung ist eine Erweiterung zum Verwendbarkeitsnachweis Brandschutz.
Vorherige Abstimmung gem. Knauf Brandschutzordner, Abschnitt Nutzungshinweise empfohlen.
Einheit: m²



HTMLText_AB40FB42_BFFE_B685_41A9_D929B290AA6E.html =
Scherenbühne


Verwendung
• Bei der Scherenarbeitsbühne handelt es sich um eine Hebebühne, der häufig auf Baustellen und bei der Gebäude‐ und Anlagenwartung eingesetzt wird, um Bediener und ihr Werkzeug auf unterschiedliche Arbeitshöhen zu befördern.
•Scherenarbeitsbühnen sind in der Regel selbstfahrende Maschinen, die aufgrund der Konstruktion ihres Hubmechanismus so bezeichnet werden – ein über Kreuz angeordnetes Gestänge, das beim Heben und Absenken der Plattform wie ein Scherenpaket arbeitet.
• Weiter unterteilt werden Scherenarbeitsbühnen in Abhängigkeit von ihrem Einsatzzweck und vor allem dem Untergrund, auf dem sie bewegt werden können. „Slab Scissors“ sind zumeist
kompakte Elektro‐Scherenarbeitsbühnen mit nichtmarkierenden Vollgummireifen, vorgesehen für Arbeiten auf Betonplatten (englisch slab = Platte) und ähnlichen festen, ebenen Untergründen
• Geländegängige „Rough Terrain“‐Scherenarbeitsbühnen werden hingegen meist von einem
Verbrennungsmotor angetrieben, sind zwischen 1,75 und 2,36 m breit und mit luft‐ oder schaumgefüllten, grobstolligen Reifen ausgerüstet. Diese Modelle erhalten ihre Bezeichnung vom Untergrund, für den sie konzipiert sind. Sie können Gelände mit bis zu 45% Steigung bewältigen


HTMLText_AB430B42_BFFE_B685_41D6_19258EF4B336.html =
Point of Interests 9


Normal text
HTMLText_AB541A15_BFFE_B68F_4172_01E3856EA542.html =
Radlader


Verwendung
• Radlader können auf Baustellen die unterschiedlichsten Zwecke erfüllen. Sie können für verschiedene Erdbewegungsarbeiten genutzt werden. Mit den passenden Anbaugeräten können sie aber auch für kleinere Hubarbeiten genutzt werden, z.B. an Stellen wo ein großer
Baustellenkran nicht oder nur erschwert heran kommt (innerhalb von Gebäuden). Der Radlader erfüllt somit vielseitige Funktionen. Durch die bei den meisten Radladern eingesetzte Knicklenkung ist eine gute Wendigkeit auf kleinem Raum gewährleistet


Verschiedene Anbaugeräte
• Standardschaufel für Schüttgüter, wie Kies oder Mutterboden
• Leichtgutschaufel mit größerem Volumen für leichte Güter, wie Getreide
• Kombi‐/Klappschaufel mit hydraulischer Frontklappe zur einfacheren Aufnahme von Gütern
• Paletten‐/Ladegabel für palettierte Güter
• Kehrmaschine zur Reinigung von Straßen
• Mischkübel zum Mischen von Beton
• Steingabel zum Aufnehmen von Steinen
• Schneeschild (hydraulisch) zum Räumen stark verschneiter Straßen und Wege
• Schneefräse
• Ballenstecher zum Ausstechen größerer Pflanzen


Alternativen
• Teleskoplader
• Kompaktlader
• Mobilbagger (evtl. problematisch wegen Fahrzeughöhe)
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Point of Interests 8


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Mischpumpe


• Eine Mischpumpe ist dazu gebaut, alle gängigen Werktockenmörtel auf Gips‐, Kalk‐ und
Zementbasis konstant zu vermischen und zu pumpen. Da eine Mischpumpe dieses vollautomatisch durchführt, entfällt das anrühren und mischen von Hand. Außerdem entfällt das Einbringen von Hand, da die Masse mit passenden Mörtelschläuchen direkt zum Ort der Verarbeitung gepumpt und aufgebracht wird.


• Welche Mörtelarten können verarbeitet werden?


• Die Auswahlmöglichkeit der zu verarbeitenden Trockenmörtelarten einer Mischpumpe ist sehr umfangreich. So können mit einer gängigen Mischpumpe wie Gipsputz und Gips‐ Kalkputz, Dämmputz, Kalk‐Zement‐Putz, Kratzputz, Klebemörtel, Armierungsmörtel, Zargenvergussmörtel, Oberputze ‐ mineralisch, Lehmputz trocken, Brand‐ Feuerschutzmörtel, Fließestrich, Dünnestrich und Bodenspachtelmassen verarbeitet werden. Dabei gibt es zahlreiche Variationen an Möglichkeiten die im Vorfeld durch die richtige Wahl des passenden Stator oder Rotor ausgewählt werden können.



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Point of Interests 4


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Fassadendämmung


Fluchtrechtes und planebenes Anbringen einer Wärmedämmschicht zur berechenbaren Veränderung der Schalldämmung aus elastifizierten, formstabilen, expandierten Polystyrol-Hartschaumplatten als Fassadendämmplatten, Brandverhalten schwerentflammbar nach LBO, Abmessung 50/100 cm, Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene mind. 80 kPa. Verkleben im Verband auf den vorbereiteten Untergrund mit systemzugehörigem Plattenkleber, Plattenversatz planschleifen, offene Stoß- und Lagerfugen mit geeigneten Materialien schließen.
Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit nach DIN 4108-4:


0,034 W/(mK)


Produktkennung (DIN EN 13163): EPS - DIN EN 13163 - T1
- L2 - W2 - S2 - P3 - DS(70,-)5 - DS(N)2
Chemikalien: HBCD-, FCKW- und HFCKW-frei
Dynamische Steifigkeit: ... (20 MN/m³ bei ≥ 80 mm),
(15 MN/m³ bei ≥ 120 mm), (10 MN/m³ bei ≥ 160 mm), (7 MN/m³ bei ≥
200 mm)
Anwendungsgebiet (DIN 4108-10): WAP
Dämmstoffdicke: ... (20 - 200 mm)
Klebeflächenanteil: ≥ 40 %
Untergrund: ...


Erzeugnis: Armatop AKS
Erzeugnis: Alsitherm EPS 034 Quattro Elastifiziert
Einheit: m²





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Point of Interests 7


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Vorratssilo für Gips


• Stahlsilos auf Baustellen ermöglichen die Zwischenlagerung größerer Mengen unterschiedlicher Medien. Somit ist ein meist ausreichender Puffer des benötigten Mediums gewährleistet.
• In Frage kommende Medien sind z.B:
• Putze
• Estriche
• Gips
• Zement
• U.A.
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Point of Interests 6


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Point of Interests 5


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Abdichtung Fenster


Fensterabdichtung an das Bauwerk:


Die Fensterelemente sind dauerhaft funktionstüchtig, umlaufend an das Bauwerk mit einem Drei-Ebenen-Abdichtungssystem abzudichten. Es ist eine umlaufend lückenlose, luftdichte und witterungsbeständige Abdichtung, sowie eine über die ganze Fugentiefe wärmedämmende Füllung herzustellen. Hierbei wird insbesondere auf die Einhaltung


-der Mindestanforderungen gem. den behördlichen Vorschriften (EnEV/zukünftig GEG),
-der allgemeinen technischen Vorschriften der VOB,
-die Leistungen betreffenden einschlägigen Normen,
-bauaufsichtlich eingeführte Richtlinien
-Verbandsrichtlinien, Leitfaden zur Fenstermontage (RAL Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren)
-Verarbeitungsrichtlinien der Produkthersteller


in der jeweils gültigen Fassung hingewiesen.


Es dürfen nur die Systemkomponenten eines Materialherstellers angeboten werden. Der Einsatz von Materialien unterschiedlicher Hersteller ist aus Gewährleistungsgründen, der nicht sichergestellten Verträglichkeit bzw. Haftung untereinander und der fehlenden System-Nachweise, nicht erlaubt.


Alle Abdichtungskomponenten müssen aufeinander abgestimmt sein. Hierzu ist ein Eignungsnachweis dem Angebot beizulegen. Die Abdichtung muss an den oberen und seitlichen Fensteranschlüssen dem Prinzip „innen dichter als außen“ entsprechen.


Abdichtungstyp:


Es ist eine Drei-Ebenen-Fensterabdichtung bestehend aus folgenden Funktionsebenen anzubieten:


Seitlicher und oberer Fensteranschluss:


-Außenabdichtung (Witterungsschutz)
Produktart: Feuchtevariable Fugendichtungsfolie
-Dämmebene (Fugendämmung)
Produktart: Fensterschaum
-Innenabdichtung (Luftdichtheit)
Produktart: Spritzbarer Dichtstoff + Rundschnur


Unterer Fensteranschluss:


-Außenabdichtung (Witterungsschutz)
Produktart: Feuchtevariable Fugendichtungsfolie
-Dämmebene (Fugendämmung)
Produktart: Fensterschaum
-Innenabdichtung (Luftdichtheit)
Produktart: Feuchtevariable Fugendichtungsfolie


Die der Ausschreibung beiliegende Detailplanung, sowie alle Festlegungen zu den Gewerke-Schnittstellen, sind zu beachten.


Fugendichtungsfolie:


Für die Innen- und Außenabdichtung der unteren Fensteranschlussfugen wird eine feuchtevariable Fugendichtungsfolie (erhöhtes Trocknungspotenzial und keine Verwechslungsgefahr) verwandt. Die Fugendichtungsfolie muss folgende Eigenschaften vorweisen:


-Wasserdampfdiffusion (DIN 4108-3): variabler sd-Wert 0,4m (dampfdiffusionsoffen) bis 20m (dampfdiffusionshemmend)
-Schlagregendichtheit 600 Pa
-Wasserdichtheit W1, 2000 Pa
-Luftdichtheit
-Mindeststärke 0,6mm
-Überputzbarkeit


Die Fugendichtungsfolie ist bis auf das Rohmauerwerk/Rohbetonwand zu führen und dort gem. Produktdatenblatt vollflächig anzukleben. Die Verklebungsbreite muss mindestens 2 cm betragen und ist ggf. entsprechend der Herstellerangaben zur Verklebung am jeweiligen Untergrund zu erhöhen. Die Ausführungen aller Innen- und Außenecken, der Folienstöße, sowie Überklebungen von Unterkonstruktionen, müssen spannungsfrei erfolgen. Die Abdichtung muss die Einwirkungen aus Fugenbewegungen berücksichtigen. Ggf. sind Bewegungsschlaufen vorzusehen, die einen Bewegungsausgleich sicherstellen und somit eine dauerhaft spannungsfreie Folienverklebung gewährleisten. Sollen Fugendichtungsfolien überputzt werden, ist das „Technische Merkblatt Nr. 5“ des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. zum „Verputzen von Fensteranschlussfolien“ (Putzerrichtlinie) zu beachten. Die Haftflächen sind auf ihre Haft- und Tragfähigkeit zu überprüfen und ggf. gem. Herstellervorgaben mit geeignetem Primer vorzubehandeln. Die Verträglichkeit der Klebstoffe zu den jeweiligen Haftflächenmaterialen ist vom Auftragnehmer eigenverantwortlich zu überprüfen.


Spritzbarer Dichtstoff:


Eine Zweiflankenhaftung ist sicherzustellen. Die Fugenbreite ist sowohl dem Dehnverhalten des gewählten Dichtstoffs, als auch den zu erwartenden Bauteilbewegungen anzupassen. Grundsätzlich sind alle Haftflächen vorab auf ihre Festigkeit und Hafteignung des zu verwendenden Dichtstoffes zu prüfen. Zur Gewährleistung der Haftung des Dichtstoffs, ist auf dem jeweiligen Untergrund ggf. ein Voranstrich mit einem Haftgrundvermittler (Primer) auszuführen. Ist die Oberfläche zu ungleichmäßig, ist eine Nivellierung mit einem geeigneten Glattstrich / bzw. Nutabdeckprofil vorzusehen.


Fensterschaum:


Die Fensterfugen sind vollständig mit Polyurethanschaum mit einer Elastizität von min. 30% zu verfüllen.



## Media ### Titel map_253E56AE_1627_DCCF_41AD_FDBD68E61721.label = EGH 2 map_35EE3191_167F_74DD_41B5_EA00001D7394.label = 3. OG map_38588B37_161B_35DD_41B3_035625014345.label = EGH 1 map_3982064D_162B_DC4D_41A7_8F76AA74F9F8.label = EGH 3 map_3A8A5417_17EB_53DD_41A3_8D643574484E.label = EG 6 map_3AF28313_161B_55D5_41A6_3900E5BC8485.label = KG map_3B0AC1B6_17ED_74DF_4191_5E532A543450.label = EG 5 map_3C23A36F_17E5_344D_4189_EE56D174C082.label = EG 3 map_3D53564E_17E7_DC4F_418D_9A68F93C8DA0.label = EG 4 map_3DD24A7A_17EF_5457_41A7_E0CFB8547FFB.label = EG 2 map_3E4B240F_163F_D3CA_41B2_5BCB30D3C5FC.label = 1. OG map_3F712B97_17E7_F4DD_41AF_6604BCA869B4.label = EG 1 map_D43534DC_C2AE_1DCC_41E6_984685810803.label = 2. 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