#: locale=de ## Aktion ### URL LinkBehaviour_F56C9B7A_E350_B75D_41D5_E5FE36025491.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007759.html LinkBehaviour_947ED85B_83D1_99F0_41D7_CA67B8A865CF.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007760.html LinkBehaviour_A93F9E7D_BFFE_8F7E_41D7_62792210A0BA.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007761.html LinkBehaviour_AB5B1320_BFFE_B686_41E0_792E88677074.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007762.html LinkBehaviour_AB7235E2_BFFE_BD8A_41D7_2378E570713E.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007763.html LinkBehaviour_AB6B37A8_BFFE_BD87_41E5_884E9F047A02.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007764.html LinkBehaviour_AB5F38D9_BFFE_B387_41E0_6C13AF4BBD5E.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007765.html LinkBehaviour_AB506A19_BFFE_B687_41DA_015A36A06983.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007766.html LinkBehaviour_AABC8B46_BFFE_B68D_41D5_879A86AA385A.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007767.html LinkBehaviour_AAB31D1E_BFFE_B2BA_41D1_4F0A736440C3.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007768.html LinkBehaviour_AA992E41_BFFE_8E87_41E5_ADD4B868BDE5.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007769.html LinkBehaviour_AA8C8013_BFFE_928A_41D9_2CD6FB10BF8D.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_1007770.html ## Media ### Floorplan ### Image imlevel_1AFF1EA7_0EC6_6F45_4192_AC94F6C6FDB5.url = media/map_9323EC7B_B748_DAF8_41DF_DECD5DD3C299_de_0.png imlevel_1AFF0EA7_0EC6_6F45_41A8_C259946E18FF.url = media/map_9323EC7B_B748_DAF8_41DF_DECD5DD3C299_de_1.png imlevel_1AFFFEA7_0EC6_6F45_41A5_5FAF92CEBA0B.url = media/map_9323EC7B_B748_DAF8_41DF_DECD5DD3C299_de_2.png imlevel_1AFFCEA7_0EC6_6F45_4191_22A45C5915E7.url = media/map_9323EC7B_B748_DAF8_41DF_DECD5DD3C299_de_3.png ### Titel map_9323EC7B_B748_DAF8_41DF_DECD5DD3C299.label = 1 panorama_8C13054A_805D_D2DC_4193_DA14F780F60E.label = Bild 1 panorama_8C5F75D3_8062_7DCC_41DA_1A2896445893.label = Bild 10 panorama_8C5F0C68_8062_72DC_41C8_0203329D026A.label = Bild 11 panorama_8C5F6397_8062_5673_41D7_791582B039CC.label = Bild 12 panorama_8C1AEEF0_805D_CFCD_41DD_A3AE287880BC.label = Bild 2 panorama_8C61458E_805D_D255_41D0_167EF574F474.label = Bild 3 panorama_8C611CA3_805D_D24C_41DA_801410EFC189.label = Bild 4 panorama_8C5EC32E_8062_3654_41C1_61833DC733C9.label = Bild 5 panorama_8C5EE9CB_8062_35D3_41D3_869BDAD64722.label = Bild 6 panorama_8C5EF08D_8062_5257_41C6_F8FFB3DF1636.label = Bild 7 panorama_8C5F3750_8062_5ECD_41DE_B8033A7D93CC.label = Bild 8 panorama_8C5F1DF2_8062_4DCC_41A5_B02D7D7A5E4B.label = Bild 9 ## Skin ### Image Image_9675B4CC_B7CB_4A18_4195_AB2A8E18853E.url = skin/Image_9675B4CC_B7CB_4A18_4195_AB2A8E18853E_de.png Image_96BBF917_B7CF_5A37_4175_E9EB5BB771EC.url = skin/Image_96BBF917_B7CF_5A37_4175_E9EB5BB771EC_de.jpg Image_96C6DCF0_B7D8_DA09_41E1_624993D96E71.url = skin/Image_96C6DCF0_B7D8_DA09_41E1_624993D96E71_de.png Image_96D03403_B7D9_4A08_41D8_D82201EF383E.url = skin/Image_96D03403_B7D9_4A08_41D8_D82201EF383E_de.png Image_9751E783_B7D9_F60F_41DE_F7CE1F99805F.url = skin/Image_9751E783_B7D9_F60F_41DE_F7CE1F99805F_de.png Image_976169F6_B7C9_5A08_41D2_B6F4160B2D46.url = skin/Image_976169F6_B7C9_5A08_41D2_B6F4160B2D46_de.jpg Image_976792FD_B7D9_CFFB_41C2_430A3E5718F9.url = skin/Image_976792FD_B7D9_CFFB_41C2_430A3E5718F9_de.jpg Image_97A1F231_B7C8_CE0B_41D6_3A6954EE2328.url = skin/Image_97A1F231_B7C8_CE0B_41D6_3A6954EE2328_de.jpg Image_A889C003_B7C8_CA0F_41C5_905F06A34413.url = skin/Image_A889C003_B7C8_CA0F_41C5_905F06A34413_de.jpg Image_A8AC6409_B7F8_CA1B_41E4_F2A8B8F99353.url = skin/Image_A8AC6409_B7F8_CA1B_41E4_F2A8B8F99353_de.png Image_A90FCE86_B7F9_B608_41E3_F26AEACF0567.url = skin/Image_A90FCE86_B7F9_B608_41E3_F26AEACF0567_de.png Image_A99B613C_B7FB_CA78_41C1_DAE059F643E9.url = skin/Image_A99B613C_B7FB_CA78_41C1_DAE059F643E9_de.png ### Multiline Text HTMLText_AAB9ED1A_BFFE_B2BA_41CE_EA6754E52CF7.html =
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Absturzsicherung


Unter einer Absturzsicherung werden Praktiken und Vorrichtungen verstanden, die dazu dienen, einen Absturz beim Aufenthalt oder bei Tätigkeiten in Bereichen zu vermeiden, in denen ein Absturz auf Grund der möglichen Sturzhöhe zu Verletzungen führen kann.
Abstürze beim Zugang und bei Arbeiten an hochgelegenen Arbeitsplätzen bilden nach wie vor einen Schwerpunkt im Arbeitsunfallgeschehen im Bauwesen. Daher existieren Leitfäden, veröffentlicht von der BG Bau, die einen schnellen und praxisnahen Überblick über die Ausführung und Anwendung von Absturzsicherungen ermöglichen. Da die Auswahl von Arbeitsschutzmaßnahmen grundsätzlich von einer umfassenden Gefährdungsbeurteilung abhängt und somit Aussagen über angemessene Schutzmaßnahmen nur im Einzelfall getroffen werden können, sind die Leitfäden lediglich als Umsetzungshilfe bei der Auswahl und beim Einsatz von Absturzsicherungsmaßnahmen zu verstehen. Rechtlich verbindlich sind in jedem Fall die jeweils geltenden nationalen Gesetze und Regelungen.



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Baucontainer


Baucontainer dienen vorrangig im Rahmen der Baustelleneinrichtung als Unterkünfte bzw. Pausenräume auf Baustellen sowie Bürocontainer, Sanitärräume (Toilettenräume, Umkleideräume), Magazine für Werkzeuge, Bauhilfsstoffe und Betriebsstoffe, Erste-Hilfe-Einrichtungen oder als Beton- und Erdbaulabor.


Für die Anordnung von Baucontainern sind folgende Informationen wichtig:


• Lageplan mit den Ist-Höhenangaben, um festzustellen, ob genügend große ebene Flächen für die Aufstellung der Container vorhanden sind
• Zufahrts-/Zuwegungsmöglichkeiten zu den Aufstellflächen der Container
• Bodenverhältnisse im Bereich der Containerstellflächen
• ggf. Anschlussmöglichkeiten für Strom, Trinkwasser und Abwasser


Die Aufstellflächen sind entweder den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen oder sollten durch eine Begehung der Baustelle festgelegt werden. Container entsprechen meist den Normmaßen der DIN ISO 668. Die Größen der üblichen Baustellcontainer sind der folgenden Tabelle 1 zu entnehmen


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Bauschuttcontainer


Bauschuttcontainer werden als Sammel- und Beförderungseinheit für Abfälle benutzt. Sie sind besonders für Baustellen geeignet, bei denen verschiedene Abfälle, teilweise in einem erheblichen Umfang anfallen. Durch ihre robuste Stahlkonstruktion können in den Containern viele verschieden Abfallarten, wie etwa Bauschutt, Baumischabfälle, Sperrmüll, Stahlschrott oder auch Grünschnitt entsorgt werden.


Die Container sind in verschiedenen Abmessungen und mit unterschiedlichen Fassungsvermögen verfügbar, die je nach Gegebenheit und Belademöglichkeiten zum Einsatz kommen. Wichtige Grundlage für die Dimensionierung der Sammelbehälter ist die Ermittlung der Abfallarten und -mengen. Anhand der zu erwartenden Gesamtmenge und der einzelnen Anfallzeiten kann die Art, die Größe und die Einsatzzeit der Sammelbehälter gewählt werden. In der Praxis werden häufig 5,5 m³- und 7 m³-Container oder Kleincontainer (1 m³ bis 2 m³) eingesetzt. Die Art der verwendeten Container sind vorrangig Absetzmuldencontainer. Darüber hinaus gibt es auch weitere Containerarten, wie beispielsweise Abrollcontainer oder kranbare Schüttmulden.


Ein gutes Container-Management kann dabei helfen die Baustelle sauber und aufgeräumt zu halten. Daher sollte im Zuge der Entsorgungslogistik auf der Baustelle der An- und Abtransport der Container geplant werden sowie dementsprechende Transportwege, Lagerflächen und Stellflächen zugeteilt werden. Es ist dabei zu achten, dass Arbeitsbereiche und Fluchtwege nicht durch Abfälle beeinträchtigt werden. Ebenso können durch eine gute Abfalltrennung die Entsorgungskosten minimiert werden. Es empfiehlt sich daher, die Abfälle auf der Baustelle sortenrein zu sammeln. Die Trennung von Abfällen sollte bereits bei den Arbeiten an den Arbeitsplätzen und beim Transportieren von Abfällen auf der Baustelle erfolgen. Eine Möglichkeit zur Unterstützung der sortenreinen Mülltrennung auf Baustellen ist eine geeignete und dauerhafte Kennzeichnung auf den Containern. Durch eine schnell lesbare, eindeutige Beschriftung soll eine schnelle Zuordnung des Abfalls möglich sein. Die Container könnten beispielhaft folgendermaßen beschriftet werden:


• Bauschutt (Mörtel und Zement, Fliesen, Keramik, Betonreste etc.)
• Holzabfälle (Bretter, beschädigte Paletten, Verschnittreste etc.)
• Schrott (Rohrabschnitte, Stahl, restentleerte Blechgebinde etc.)
• Baustellenabfälle (Baufolie, Gipskarton etc.)
• Sammelstelle für gefährliche Abfälle
• Verpackungsabfälle (evtl. trennen nach Papier, Styropor, Kunststoff et.)







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Baustellenwebcam


Eine Baustellenwebcam ist eine digitale Kamera, die auf einer Baustelle fest installiert ist und somit regelmäßig aktuelle Bilder von der Baustelle liefern kann. Die Kamerabilder können je nach Einstellung in bestimmten Zeitabständen (ca. alle 5-60 Minuten) aktualisiert werden, manche Kameras bieten allerdings auch eine Live-Übertragung. Grundsätzlich könne die Baustellen-Webcams fast überall montiert werden. Beliebt sind Baustellencontainer, Flachdächer, Bauschilder oder Krane. Kommen alle diese Möglichkeiten nicht in Betracht, hilft eventuell eine mobile Mastlösung weiter. Die Kamera-systeme können sowohl gemietet als auch gekauft werden.


Die Webcams dienen vor allem der Baustellendokumentation, da mit Hilfe einer oder mehrerer Kameras (meist weitwinkligen) der Baufortschritt über das Internet beobachtet werden kann. Während der Bauphase kann sich somit die Bauleitung oder weitere Projektbeteiligte einen schnellen und unkomplizierten aktuellen Stand vom Geschehen machen. Des Weiteren können die Baustellenwebcams auch für die Baustellenüberwachung eingesetzt werden, indem der/die Bauherr/-in oder die Baufirma durch den Einsatz einer Webcam ihre Baustelle gegen Diebstahl oder Vandalismus schützt.






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Betonstütze


Eine Stütze ist i.d.R. ein vertikales Bauteil, das Lasten hauptsächlich in Richtung seiner Längsachse aufnimmt und weiterleitet.


Die Tragfähigkeit einer Stütze hängt von der Festigkeit des gewählten Materials, der Querschnittsgeometrie, der Länge bzw. Höhe der Stütze, den Lagerungsbedingungen an den Enden (drehbar oder eingespannt), geometrischen Imperfektionen (z.B. Schiefstellung, Verkrümmung oder Verdrehung) und der Art und der Kombination der Einwirkungen ab.


Alternativ zu Betonstützen können auch Stützen aus Holz, Naturstein oder Stahl hergestellt werden


Betonstützen können als Fertigteil oder in Ortbeton hergestellt werden.


Fertigteilstützen sind in einem Werk vorgefertigte Stützen, die nicht auf der Baustelle errichtet werden, sondern als Fertigteile angeliefert und dann am vorgesehenen Platz montiert werden.



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Dachkuppel


Unter einer Dachkuppel (Lichtkuppel) wird in der Regel ein gewölbtes Dachflächenfenster verstanden, das insbesondere bei Flachdächern Verwendung findet.
Lichtkuppeln dienen der natürlichen Belichtung sowie der Be- und Entlüftung. Sie übernehmen aber auch die Funktion als natürlicher Rauchabzug (NRA) oder als Rauch-Wärmeabzug (RWA). Sie werden zum größten Teil in Gewerbe- und Industriebauten eingesetzt, finden aber auch Verwendung bei Verwaltungsgebäuden, in öffentlichen Einrichtungen sowie im privaten Eigenheimbau.


Lichtkuppeln werden mindestens zweischalig in quadratischen, rechteckigen und runden Formaten angeboten und aus Acrylglas, Polykarbonat, ungesättigtem und glasfaserverstärktem Polyesterharz sowie aus Polyvinylchlorid hergestellt. Je nach gewünschter Lichtdurchlässigkeit gibt es Lichtkuppeln in lichtdurchlässiger (klar, opal) Ausführung oder auch als Dunkelklappe, bei der nur die Lüftung als Funktion benötigt wird. Die Lichtkuppeln können kuppelförmig, tonnenförmig oder auch pyramidenförmig ausgeprägt sein. Die Lichtkuppel wird auf einem Aufsatzkranz montiert, der z. B. aus PVC, verzinktem und beschichtetem Stahl, ungesättigtem, glasfaserverstärktem Polyester oder Polyurethan besteht.


Bei der Auswahl der gewünschten Lichtkuppel spielen neben den bereits aufgeführten Kriterien, natürlich die Maße und der Wärmedurchgangskoeffizient eine entscheidende Rolle. Die Nennwerte des Gesamtenergiedurchlassgrades sind in der aktuellen Normung für die unterschiedlich ausgeführten Lichtkuppeln festgeschrieben.


Bei der Wahl von Lichtkuppeln sollte auf folgende Eigenschaften geachtet werden:


• Form der Kuppeln
• Material der lichtdurchlässigen Teile
• Anzahl der Schalen
• U-Wert der Lichtkuppel in W/m²K (ohne Aufsatzkranz)
• Uw-Wert
• Arten der Öffnung für die Lüftungsfunktion
• AW-Wert beim Einsatz als RWA
• Eignung der Kuppel als Dachausstieg


Die untereinander einzuhaltenden Abstände zwischen Lichtkuppeln, Lichtbändern, Rauchabzugsgeräten und anderen Bauteilen sind in den Landesbauordnungen, in Normen und Richtlinien geregelt. Beim Einbau empfiehlt sich ein Mindestabstand von 50 cm (besser: 100 cm), um Anschluss- und Detailarbeiten sachgemäß ausführen zu können und den Wasserablauf zu gewährleisten.



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Dixi


Mobile Toilettenkabinen kommen auf Plätzen und Veranstaltungsorten mit mangelnder Toiletten-Infrastruktur zum Einsatz, beispielsweise auf Baustellen.


Laut der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV §48 „Toiletteneinrichtungen auf Baustellen“) muss auf jeder Baustelle oder in der Nähe mindestens eine abschließbare Toilette zur Verfügung stehen. Werden von einem Arbeitgeber auf einer Baustelle mehr als 15 Arbeitnehmer länger als zwei Wochen beschäftigt, muss er Toilettenräume mit einer ausreichenden Zahl von Toiletten, Bedürfnisständen und Waschgelegenheiten zur Verfügung stellen. Die Toilettenräume müssen zu belüften, zu beleuchten und in der Zeit vom 15. Oktober bis 30. April zu beheizen sein.


Die von TOI TOI & DIXI verwendeten Kabinen (umgangssprachlich oft „Dixiklo“ oder „Dixi-Klo“) bestehen aus einem farbigen Kunststoffgehäuse mit integriertem Tank. Dieser ist mit Wasser und einem biologisch abbaubaren Sanitärkonzentrat gefüllt. Der Tankinhalt wird in regelmäßigen Abständen von speziellen Servicefahrzeugen (Saugwagen) des Unternehmens abgepumpt und in Kläranlagen umweltgerecht entsorgt. Außerdem wird die Toilettenkabine mit einem Wasserstrahler gereinigt. Die Toiletten sind oft mit einem Urinal und manche auch mit einem Waschbecken sowie einer Wasserspülung ausgestattet. In manchen Fällen werden auch Toilettenartikel wie Seife, Toilettenpapier, Handtücher etc. mitgeliefert. Sie können überall eingesetzt werden, da sie von Wasserzufuhr und Kanalisation völlig unabhängig sind.


Neben den Standardkabinen gibt es auch behindertengerechte Baustellentoiletten.
Die Toilettenkabinen können überall eingesetzt werden, da sie von Wasserzufuhr und Kanalisation völlig unabhängig sind. Manche Baustellentoiletten können auch an Wasser, Abwasser und Strom angeschlossen werden, was aber eher die Ausnahme ist.
Eine Baustellentoilette braucht etwa 1,2 m² – 1,5 m² Stellfläche und sie werden vom Dienstleister an die gewünschte Stelle transportiert. Die Toilettenkabinen sind außerdem kranbar und können somit beispielsweise auf Decken oder Dachflächen aufgestellt werden. In der Regel werden die Toilettenkabinen so lange auf der Baustelle vorgehalten, bis feste Toiletten installiert wurden.





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Estrichmaschine


Estrichmaschinen (auch Estrichpumpen oder Estrichmischer) unterstützen dem Estrichleger bei der Herstellung und dem Einbau von Fließ- oder Zementestrich. Die Estrichmaschinen stellen eine wesentliche Arbeitserleichterung für Estrichleger dar, in dem sie arbeits- und personalaufwändige Tätigkeiten wesentlich vereinfachen, und so für ein besseres und schnelleres Arbeiten mit weniger Arbeitskräften ermöglichen Da die Herstellung des Estrichs immer auf der Baustelle durchgeführt werden sollte, sind die meisten Estrichmaschinen als Anhänger ausgeführt, um so bequem zur jeweiligen Baustelle transportiert werden zu können. In der Regel werden die Maschinen mit einem Dieselmotor betrieben, allerdings gibt es auch einige Maschinen mit einem Elektro-Motor.


Die Estrichmaschine übernimmt im Wesentlichen mit ihrem integrierten Mischwerk die Vermischung aller Estrichkomponenten und notwendigen Zuschläge. Dazu werden diese in einem Kessel gegeben, wobei die Zufuhr auch automatisch erfolgen kann. Als erstes wird der Sand in die Maschine gegeben. Hierzu wird oft als Arbeitserleichterung ein Schrapper und ein Beschicker verwendet. Im Anschluss kann das Verbundmaterial eingefüllt werden, bevor das Wasser hinzugeführt wird. Die Estrichmaschine vermischt die Materialien dann, bis die gewünschte Konsistenz erreicht wird und weiterverarbeitet werden kann. Vom Mischwerk ausgehend kann das vermischte Material mit Hilfe einer Pumpe über eine Förderleitung zum gewünschten Einbauort transportiert werden. Für Zementestrich und Fließestrich ist jedoch jeweils eine unterschiedliche Fördertechnik nötig. Zementestrich muss portionsweise in Schienen aufgebracht und erst händisch verdichtet werden. Aus diesem Grund läuft die Förderung hier über eine Druckluft-Pumpe, die jeweils Portionen des vermischten Materials mit Hilfe einer Luftblase vor sich her und aus der Förderleitung herausdrückt. Fließestrich hingegen muss in einem kontinuierlichen Strom eingebracht werden. Da Fließestrich selbstnivellierend ist, entfällt auch hier das Verdichten im Gegensatz zum Zementestrich. Eine Druckluftpumpe ist außerdem für die Förderung von Fließestrich ungeeignet, da die Luftblasen hier zu Lufteinschlüssen im Material führen könnten und den Estrich somit schwächen würden. Daher wird bei der Förderung von Fließestrich eine Materialpumpe, meist noch unterstützt vom Mischwerk verwendet. Nicht alle Estrichmaschinen sind dabei tatsächlich für beide Förderungsarten ausgelegt, jedoch ist bei vielen Maschinen das einfache Umschalten zwischen den beiden Pumpenarten möglich.


Bei der Auswahl einer geeigneten Estrichmaschine sollten die folgenden Eigenschaften berücksichtigt werden:


• Motorleistung
• Nutzinhalt
• Einfüllhöhe
• Gewicht und Abmessungen
• max. Straßenzulassungsgeschwindigkeit
• Abgasnorm des Motors


Estrichmaschinen können sowohl gemietet als auch gekauft werden. Für kleinere Arbeiten ist es sinnvoll, die Maschinen zu mieten. Für Firmen, die auf den Einbau von Estrich spezialisiert sind, lohnt sich oft ein Kauf einer solchen professionellen Baumaschine.



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Fertigteiltreppe


Fertigtreppen sind in einem Werk vorgefertigte Treppen, die nicht auf der Baustelle errichtet werden, sondern als Fertigteile angeliefert und dann am vorgesehenen Platz montiert werden. Fertigteiltreppen gibt es in unterschiedlichen Varianten – als Innentreppe sowie als Außentreppe. Die klassische Fertigtreppe besteht aus Beton und wird im Betonwerk in einem Guss geformt. Auch wenn ein Betonklotz in Treppenform alles andere als flexibel aussieht, können die Maße, Stufen und Podeste exakt an Ihre jeweiligen baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Die modernen Schalungen, mit denen Betontreppen gegossen werden, ermöglichen die individuelle Anfertigung solcher Treppen. Es ist außerdem möglich, neben geradläufigen Treppen auch gewendelte Treppen herzustellen. Alternativ zur Betontreppe gibt es auch Fertigteiltreppen aus Stahl und Holz, die meistens aus mehreren einzelnen Bauteilen bestehen, jedoch aufgrund ihrer einfachen und schnellen Montage ebenfalls zur Gruppe der Fertigtreppen zählen. Fertige Treppen bieten eine Reihe an Vorteilen, hauptsächlich Zeitersparnis. Allerdings sind die Fertigbauteile sperrig und schwer, was den Transport und die Montage erschweren kann. Die folgende Übersicht trägt die wesentlichen Vor- und Nachteile einer Fertigteiltreppe zusammen:


Vorteile von Fertigteiltreppen:


• witterungsunabhängige Herstellung
• Automatisierung von Arbeitsprozessen
o möglich gleichbleibend hohe Qualität
o kürzere Bauzeiten möglich
• bestimmte Formen vorgespannter Bauteile sind nur im Werk möglich
• Fertigteiltreppen sind eine kostengünstige Alternative zum aufwendigen und zeitintensiven Vor-Ort-Treppenbau.
• Eine fertig gegossene Treppe lässt sich unkompliziert montieren und kann in kurzer Zeit voll belastet werden.
o Nach wenigen Stunden kann bei Treppen aus Beton mit dem Aufsetzen der Stufen begonnen werden.
• Fertigteiltreppe ist nach Montage sofort als Bautreppe nutzbar
• Gerade Treppen sind meist nur aufgelagert auf dem Boden, ohne Verankerung in der Seitenwand. Dadurch gibt es keine Trittschallübertragung.


Nachteile von Fertigteiltreppen:


• Fertigung braucht längere Vorlaufzeit für Planung und Beauftragung als konventionelle Bauweise
• Hoher logistischer Aufwand
• Fertige Betontreppen wiegen etwa 150 Kilogramm pro Stufe, was die Lieferung und Montage erschwert.
• Beim Vermessen der Treppe dürfen nicht die geringsten Fehler passieren.


Während man im Vor-Ort-Treppenbau kleine Ungenauigkeiten ausbessern kann, sind Fertigteile dahingehend nicht mehr flexibel.



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Kabel


Als Kabel wird in der Elektro- und Informationstechnik allgemein ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Adern (Einzelleitungen) bezeichnet, welcher der Übertragung von Energie oder Information dient. Die elektrische Energie wird mit Hilfe von Leitungen (Mehrere Adern in einer Umhüllung) und Kabeln (Leitung mit zusätzlichem festen Mantel) vom Kraftwerk über viele Zwischenstationen bis zu den Betriebsmitteln, den elektrischen Geräten und Systemen, im Gebäude befördert.


Als Isolierstoffe kommen üblicherweise unterschiedliche Kunststoffe zur Anwendung, welche die als Leiter genutzten Adern umgeben und gegeneinander isolieren. Elektrische Leiter bestehen meist aus Kupfer, seltener auch aus Aluminium oder geeigneten Metalllegierungen. Im Wohnungsbau kommen ausschließlich Kupferleitungen zum Einsatz, meistens 3-adrig (für Wechselstromverbraucher) oder 5-adrig (für Drehstromgeräte oder spezielle Schaltungen). Sie unterscheiden sich durch ihren Aufbau und durch ihre Isolierung (Kunststoff oder Gummi). Die Leitungsadern sind zur leichteren Identifizierung farblich gekennzeichnet. Folgende Kombinationen sind üblich:


• 3 Adern: grün-gelb, braun, blau
• 5 Adern: grün-gelb, schwarz, blau, braun, grau


Die grün-gelb gekennzeichnete Ader darf grundsätzlich nur als Schutzleiter (PE) oder für den Neutralleiter mit Schutzfunktion (PEN) verwendet werden.
Die folgende Abbildung 1 stellt als Übersicht die verschiedenen Kabelfarben und ihre Funktionen dar.



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Stromaggregat


Ein Stromaggregat (auch Notstromaggregat) ist eine Einrichtung, die mittels vorhandener Ressourcen elektrische Energie bereitstellt, um insbesondere von Stromnetzen unabhängig zu sein. Ein Antriebsaggregat, meistens eine Verbrennungskraftmaschine (z. B. Diesel- oder Benzinmotor), und ein Generator, der mechanische Energie des Antriebs in elektrische Energie wandelt, bilden hierbei eine Einheit. Solche mobilen oder stationären Geräte können überall dort Anwendung finden, wo ein öffentliches Stromnetz fehlt (z.B. auf Baustellen) oder der Ausfall des Stromnetzes gravierende Folgen nach sich ziehen würde (z. B. in Krankenhäusern, Kernkraftwerken etc.) Auf Baustellen dient ein Stromaggregat als Stromquelle und liefert Antriebsenergie für verschiedene Baumaschinen wie Handbohrmaschinen, Abwasserpumpen und Luftkompressoren. Viele Bauarbeiten finden nachts und in abgelegenen Gebieten ohne Stromanschluss statt, so dass außerdem eine Beleuchtung erforderlich ist. Außerdem benötigen die temporären Unterkünfte der Baufirma für die Bauarbeiter Strom für Beleuchtung, Heizung, Kühlung, Klimaanlage, Kühlschränke und Küchengeräte. Zudem können dank eines Stromaggregats verschiedene Verwaltungsarbeiten mit Hilfe von Computern, Telefonen und Laptops auf der Baustelle ausgeführt, die Strom benötigen. Auf dem Markt gibt es verschiedene Stromerzeuger für Baustellen. Die Wahl hängt stark von der Art der Bauarbeiten ab, die durchgeführt werden. Für den Straßenbau und den Bau großer Gebäude werden beispielsweise andere Stromerzeuger benötigt als für kleinere Bauarbeiten. Es gibt grundsätzlich vier Arten von Stromerzeugungsaggregaten, die auf Baustellen eingesetzt werden:


• Hochleistungsgeneratoren
• Mittelstarke Generatoren
• Standby-Generatoren
• Tragbare Stromerzeuger


Hochleistungsgeneratoren können große Mengen an Strom für größere Maschinen liefern und werden daher i.d.R. auf Großbaustellen eingesetzt. Hochleistungsgeneratoren treiben zum Beispiel Erdbewegungsmaschinen, Materialtransportmaschinen, Betonmaschinen und Straßenbaumaschinen an, die alle eine große Leistung von etwa 200 kW bis 2500 kW für den Betrieb benötigen und daher einen großen Kraftstofftank benötigen.


Mittelstarke Generatoren können eine Leistung zwischen 5 kW und 200 kW erzeugen und eignen sich daher eher für kleinere Bauarbeiten wie Reparaturarbeiten, kleine Straßenbauarbeiten, Einzelhäuser und niedrigere Wohnungen. Diese Generatoren werden meistens für elektrische Geräte wie Kreissägen, Betonmischungen und Kompressoren eingesetzt.


Standby-Generatoren dienen auf Baustellen als Stromquelle, wenn der primäre Generator ausfällt. Sie sind immer in Bereitschaft und können bei Bedarf eingesetzt werden. Diese Generatoren sind oft unverzichtbar, damit die Bauarbeiten nicht durch den Ausfall des Hauptgenerators zum Erliegen kommen.


Der am häufigsten auf Baustellen verwendete Generator ist der tragbare Stromerzeuger. Durch die Mobilität wird sichergestellt, dass alle Baustellen über die notwendige Energie für einen reibungslosen Betrieb verfügen. Ohne ihn wäre es schwierig, Strom von einem zentralen Standort zu beziehen, um verschiedene Anlagen in unterschiedlichen Gebieten zu versorgen. Unabhängig davon, ob er eine große oder mittelgroße Baustelle betreibt, sollte ein tragbarer Stromerzeuger immer vorhanden und einsatzbereit sein.


Kleinere Geräte werden meist mit einem Ottomotor angetrieben, größere dagegen mit Dieselmotoren.Gestartet werden Stromerzeugungsaggregate per Seilzug, mittels Druckluft oder mit elektrischem Anlasser, wobei die letzte Möglichkeit das Vorhandensein einer Batterie voraussetzt. Als Faustregel für die Dimensionierung eins geeigneten Baustellenstromerzeuger sollte diese mindestens 7500 Watt haben. Es ist jedoch immer besser, einen Stromerzeuger für Ihre Baustelle zu kaufen, der mehr Leistung erbringt als dieser Wert. Diese Generatoren sind stark genug, um Industriemaschinen und Elektrowerkzeuge anzutreiben.



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Teleskopbühne


Teleskopbühnen sind Arbeitsgeräte mit einer Aufenthaltsbühne und einem hydraulischen Antrieb mithilfe derer Hindernisse überbrückt werden können oder schwer erreichbare und verwinkelte Einsatzorte ohne die Herstellung eines festen Arbeitsgerüstes erreicht werden können. Sie dienen in der Regel bei Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten dem ausführenden Personal als Standfläche und als Lagerplatz für während des Arbeitseinsatzes benötigte Materialien. Teleskopbühnen gehören zur Gruppe der Selbstfahrer, sodass die Arbeitsbühne den Standort relativ flexibel und kurzzeitig sowie ohne aufwendige Auf- und Abbauarbeiten verändern kann. Sie bieten auf der Baustelle eine enorme Zeitersparnis, da bei Versetzfahrten bis 10 Meter Arbeitshöhe der Arbeitskorb nicht abgesenkt werden muss. Außerdem ist der An- und Abtransport der Teleskopbühnen relativ unkompliziert, da das Arbeitsgerät selbstständig über die LKW-Rampe auf die Ladefläche fahren kann und dort an zahlreichen Anschlagpunkten gesichert werden kann.


Im Bereich von Teleskop-Arbeitsbühnen kann zwischen zwei verschiedenen Modellen unterschieden werden. Zum Einen gibt es schmale, selbstfahrende und wendige Arbeitsbühnen für den Innenbereich, die in der mit einem Elektroantrieb ausgestattet sind. Zum Anderen gibt es für den Außenbereich sehr robuste Teleskopbühnen mit einer hohen Bodenfreiheit, welche mit Diesel betrieben und mit Allrad oder Kettenantrieb angetrieben werden. Die dieselbetriebenen Arbeitsbühnen können je nach Größe und Leistung eine Arbeitshöhe bis zu 55 Metern erreichen. Durch Ihren Allrad- oder Kettenantrieb können die Teleskopbühnen schwierige Bodenverhältnisse, wie sie an den meisten Außenbaustellen vorkommen, sicher befahren. Zudem haben diese Hubarbeitsbühnen eine Sicherheitsabschaltung, die bei einem Gefälle oder einer Schräglage über 5 Grad die Funktion „Heben“ der Arbeitsbühne blockiert.


Gesteuert werden die sämtlichen Bewegungen Teleskop-Arbeitsbühnen in der Regel vom Arbeitskorb aus, in dem sich das Bedienpult befindet. Darüber hinaus verfügen viele Arbeitsbühnen auch über eine Fernbedienung, die eine Bedienung von anderen Orten aus ermöglicht.


Da Teleskopbühnen in der Regel nur temporär, für kürzere Einsatzzeiten, auf den Baustellen eingesetzt werden, handelt es sich in den meisten Fällen um Mietgeräte.



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