#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Rundgang 1 ## Skin ### Multiline Text HTMLText_0D77E560_1EBF_4C69_418F_3EA8B831C946.html =
Bauüberwachung



Allgemein


Zu einer optimalen Baustellenüberwachung bieten sich mobile Kameras an. Aufgrund von hohen Diebstahlraten und Vandalismus Delikten ist eine kontinuierliche Überwachung der Baustellen sinnvoll.


Auf der dargestellten Baustelle werden sogenannte Baustellentürme verwendet.


Vorteile


Eine Baustellenkamera bietet folgende Vorteile:


-präventive Schutzmaßnahme
-besitzt ein hohes Abschreckungspotenzial
-preiswerte Alternative zu einem herkömmlichen Wachschutz
-flexible Installationsmöglichkeiten
-schnelle Einsatzbereitschaft
-hohe Reichweite
-24/7 Überwachung
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Point of Interests 2


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Fassadendämmung



Die Fassadendämmung ist der wesentliche Bestandteil eines Gebäudes, um die Wärme im Gebäude und die kalte Luft außerhalb des Gebäudes zu halten.


Heutzutage bestehen die meisten Dämmstoffe die für die Gebäudedämmung genutzt werden entweder aus Mineralwolle oder aus EPS (Polystyrol).


Das Ziel beider Dämmstoffe ist dasselbe, jedoch haben Sie Unterschiede bei der Verarbeitung. Die Mineralwolle benötigt keine Brandriegel, das EPS schon.


Brandriegel verhindern im Brandfall den Übergang des Feuers auf das nächsthöhere Geschoss oder auf das Nachbargebäude. Da die Brandriegel aus Mineralwolle bestehen ist es leicht verständlich, dass die Mineralwolle keine Brandriegel benötigt.


Jedoch ist der Dämmstoff EPS günstiger, leichter zu verarbeiten und auch im Nachhinein bei der Sanierung leichter zu entsorgen und zu recyceln.


Die gesamte Gebäudehülle darf letztendlich einen maximalen U-Wert erreichen (Wärmedurchgangskoeffizient). Dieser wird in der aktuellen EnEV bekannt gegeben und sagt aus wie viel Watt pro m² Verlust erlaubt sind.





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Trägerbohlwand


Allgemein


Die Trägerbohlwand ist eine Variante des Baugrubenverbaus. Sobald eine Böschung aus Platzverhältnissen oder aus einem anderen Grund nicht möglich ist, muss die Baugrube durch einen Verbau abgesichert werden, damit das Nachrutschen von Erdreich verhindert wird. Sie ist in allen Bodenarten oberhalb des GW einsetzbar. Der zu sichernde Boden sollte bindig sein, um einen Einsturz vor Anbringung der Sicherung zu verhindern. Es wird unterschieden zwischen wasserdurchlässigen und wasserundurchlässigen Verbauarten. Die Trägerbohlwand gehört zu der wasserdurchlässigen Variante wie im folgenden Diagramm zu erkennen ist.


Grundprinzip


Der Erddruck wird über die Bohlen an die Träger weitergeleitet, die wiederum die Kräfte durch Anker in den Boden zurückübertragen oder ggfs. Nur über die Einbindetiefe der Träger.
Das Nachrutschen wird verhindert, jedoch nicht das Eindringen von Grundwasser. Deswegen muss bei der Entscheidung, welche Verbauart gewählt wird, die örtliche Gegebenheit genau untersucht werden.



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Point of Interests 22


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Point of Interests 3


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Point of Interests 18


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Bäderinstallation


Allgemein


Bei der Installation von Badelementen wie dem WC, der Dusche, der Badewanne oder den
Waschbecken sollte immer schon früh bekannt sein wo genau welches Element platziert wird, um Komplikationen zu vermeiden. Bei späteren Änderung während der Ausführung ist es immer kostenintensiv Elemente zu verschieben oder hinzuzufügen.


Die Auslässe oder Aufhängungen werden im Fliesenbild mit übernommen.


Die Dichtigkeit der Elemente und Anschlüsse sollte vor der Verkleidung geprüft werden, da nach der Verkleidung die Zugänglichkeit stark beeinflusst ist.



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Fenster



Allgemein


Fenster sind nicht nur funktionale Elemente eines Gebäudes, sondern haben zugleich eine
gestalterische Aufgabe. Sie bieten den Bewohnern des Gebäudes eine Möglichkeit Tageslicht und auch Frischluft in die Räume zu lassen.


Unterschiede bei Fenstern:


-Verglasung: 1-Fach, 2, Fach, 3-Fach, usw.
-Kunststoffrahmen, Aluminiumrahmen, Holzrahmen
-Größe
-Funktionen


Der Einbau ist jedoch fast immer gleich:


1. Fensteröffnung säubern ggf. von anderen Verschmutzungen reinigen
2. Das Fensterelement für den Einbau vorbereiten
3. Rahmen setzen und ausrichten
4. Abdichtung
5. Rahmen verschrauben
6. Zwischenräume ausschäumen und zusätzlich abdichten
7. Fensterflügel einbauen und ausrichten


Außerdem müssen die Fenster auch wie die Fassade bzw. Gebäudedämmung das Gebäude den Wärmeaustausch so gering wie möglich halten.
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Point of Interests 17


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Aufzugsschacht



Allgemein


Der Aufzugsschacht dient zur Beförderung von Personen innerhalb oder außerhalb eines
Gebäudes. In unserem Beispiel wird der Aufzugsschacht innerhalb des Gebäudes gebaut. Der Aufzugsschacht wird aus Stahlbeton gegossen und ist verschlossen. Er ist nur durch die Stahlabschlusstüren der Anlage zugänglich. Eine wichtige Funktion des Aufzugsschachts ist, dass sie neben dem Transport von Personen den statischen Kern eines Gebäudes bilden.


Der Aufzugsschacht muss Brandschutztechnisch beachtet werden. Damit der Rauch in Fall
eines Feuers gut abgeleitet werden kann müssen zahlreiche Entlüftungsöffnungen am
Schachtkopf eingebaut werden, die auch mit einer Brandfallsteuerung kombiniert werden
können.


Bestandteile


Der Aufzugsschacht beinhaltet folgende Komponente:


-Fahrkorb
-Führungsschiene für Fahrkorb
-Kabine
-Gegengewicht
-hydraulische Hubkolben und vieles mehr.


Am unteren Ende eines Aufzugsschachts befindet sich die Schachtgrube und am oberen Ende der Schachtkopf. Die Tiefe der Schachtgrube bzw. die Höhe des Schachtkopfes sind abhängig von der Ausführung und dem Zweck der Aufzugsanlage.
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Point of Interests 16


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Point of Interests 21


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Flachdach


Allgemein


Das Flachdach ist eine Alternative zum Sattel- oder Walmdach. Der größte Vorteil des Flachdachs gegenüber den anderen Varianten ist, dass das Dachgeschoss keine Dachschrägen und somit auch keine Einbußen in der Nutzfläche hat.


Es wird meistens in Zusammenhang mit modernen Bauten ausgeführt und immer öfter in Kombination mit einer Dachbegrünung.


Bei Flachdächern muss beim Abdichten besonders auf die Wasserableitung Acht gegeben werden, damit sich kein Wasser ansammeln kann.
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Oberputz-Fassade



Allgemein


Die Fassade eines Gebäudes ist der optische Abschluss einer Gebäudehülle. Bei Wärmedämmverbund Systemen stellt sich immer die Frage, ob man eine Putzoberfläche oder eine Klinkeroberfläche haben möchte.


Die Oberputz Variante ist kostengünstiger und einfacher zu warten, jedoch ist die Klinkeroberfläche wartungsärmer.


Der klassische Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems:


1. Mauerwerk
2. Dämmplatte inkl. Verdübelung und Kleber
3. Armierungsschicht
4. Oberputz


Die Oberputzschicht sollte nicht nur witterungsfest sein, sondern auch eine gewisse Druckfestigkeit besitzen, um Stöße oder andere mechanische Belastungen auszuhalten..
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Point of Interests 20


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Point of Interests 1


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Bautür


Allgemein


Unter einer Bautür oder Baustellentür versteht sich eine vorübergehend angebrachte Tür zum Abschluss eines im Bau befindlichen Bereichs. Dieser Bereich kann eine Wohnung, ein Büro oder ein anderer zu schützender Bereich der Baustelle sein. Gegenüber anderen Türen wird eine Bautür nicht fest im Mauerwerk oder in sonstigen umgebenden Bauteilen verankert.


Aufbau


Der Aufbau einer Bautür ist relativ simpel gehalten. Die Türzarge besteht aus zwei Teilen. Die äußeren und inneren Teile entsprechen der Dicke der anschließenden Wand und werden flexibel gegeneinander geschraubt. Die Türblätter sind meist aus Stahlblech und werden häufig nur mit einem Schloss gesichert. Türdrücker können angebracht werden, müssen aber nicht zwangsläufig angebracht werden.
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Point of Interests 19


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Rohinstallation Elektro



Allgemein


Grundsätzlich umfasst die Rohinstallation alle Elemente, die unter Putz (auch Trockenbauverkleidungen, Wände etc.) zu verlegen sind. Für die Installation von Kabeln & Leitungen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Unterputz, Aufputz, in die Hohl-Wand oder im Beton. Laut Norm dürfen Kabel & Leitungen auch im und unter dem Estrich verlegt werden. Die DIN 18015 regelt die Planungsgrundlagen für elektrische Anlagen in Wohngebäuden.


Vor der Rohinstallation sind grundlegend folgende Punkte zu beachten:


o Wo sollen die Lampen installiert werden?
o An welcher Stelle werden Steckdosen benötigt und wie viele?
o Wo sollen überall Lichtschalter installiert werden?
o Wo in der Küche und im HWR sind Elektroanschlüsse vorzusehen?
o In welchen Räumen und an welchen Stellen sind Telefon- und Antennenanschlüsse
gewünscht?
o Müssen Rauchmelder installiert werden, die per Funk oder Kabel miteinander vernetzt sein sollen?


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Point of Interests 12


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Treppenkonstruktion



Allgemein


Die hier zusehende Konstruktion wird genutzt, um die Treppenstufen im Endausbau auf die
Konstruktion montieren zu können.


Die Konstruktion an sich wird auf Konsolen gelagert die im tragenden Mauerwerk verankert sind. Diese Bauweise ermöglicht die vollständige Schallentkopplung der Treppe von dem restlichen Bauwerk.


Stufen können nach dem Kundenwunsch frei gewählt werden, sowie ob der Kunden nur Trittstufen wünscht oder auch Setzstufen. Die Variante mit Setzstufe erhöht den Schallschutz zwischen den Etagen. Außerdem wird dabei der Wärmestrom verringert, da weniger Luft durch die Treppen strömen kann als bei der Variante ohne Setzstufen.
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Point of Interests 11


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Randdämmstreifen



Funktionen


-Trittschalldämmung:


Durch das Begehen und Bewegungen entsteht Trittschall für die benachbarten oder darunterliegenden Gebäude. Sensible Bereiche sind die Randübergänge von Wand zu Fußboden. Ein Randdämmstreifen nimmt den Schall auf und verhindert, dass die Geräusche in die anderen Räumlichkeiten weitergeleitet werden.


-Rissüberbrückung:


Beim Verlegen von Laminat können durch die Wärme Spannungen zu Rissen im Estrich führen. Ein Randdämmstreifen verhindert dies.


Verlegung


Die Randdämmstreifen werden zwischen der Wand und den Dämmplatten befestigt.


Der Ablauf der Verlegung ist in folgenden Schritten unterteilt:


1) Randdämmstreifen an die Wand fixieren ( mit Klammern oder Kleber)
Wichtig: Randstreifen muss Estrichoberkante überragen


2) Estrichdämmung auf tragendem Untergrund verlegen


3) Bei einem Randdämmstreifen mit Schleppfolie muss die Schleppfolie glatt gezogen werden, damit der Dämmstreifen sich löst und auf dem Estrich liegt.


4) Auf die Dämmung und Schleppfolie kommt die PE-Folie.


5) Nach Verlegung des Fließestrichs und des Oberbelags wird der überstehende Teil des
Randdämmstreifens auf Fußbodenniveau abgeschnitten.





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Point of Interests 10


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Lüftungsschacht



Allgemein


Tiefgaragen benötigen in jeglicher Hinsicht eine Belüftung, um den Ausstoß an CO2 aus der Tiefgarage zu bekommen.


Garagen werden nach der Garagenverordnung (GaVO) nach ihrer Nutzfläche unterteilt:


-Bis 100 m² - Kleingaragen
-Über 100 m² bis 1000 m² - Mittelgaragen
-Über 1000 m² - Großgaragen


In diesem Fall befinden wir uns in einer Großgarage. Hier ist auch eine natürliche Lüftung ausreichendm(GaVO §11). Es muss nur der Mindestluftstrom gegeben sein, um den CO2-Wert in der Tiefgarage somgering zu halten wie möglich.


Der Vorteil einer natürlichen Lüftung, durch z.B. Lüftungsschächte oder Garagentore die die Luft durchlassen, ist, dass auf eine maschinelle Lüftung verzichtet werden kann. Die natürliche Lüftung ermöglicht eine große Kostenersparnis.



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Point of Interests 15


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Pumpensumpf



Allgemein


Der Pumpensumpf ist die letzte Sicherung gegen eindringendes Regenwasser. Er besteht aus Beton und liegt am tiefsten Punkt der Hausentwässerung im Kellerboden. Er sichert nicht nur das Eindringen von Regenwasser, sondern auch gegen evtl. eindringendes Grund- und Abwasser.


Das Wasser, welches nicht abgeleitet werden konnte, staut sich im Pumpensumpf und wird dort mit der Tauchpumpe an die Hausabwasserleitung gedrückt.


Der Pumpensumpf wird als Betonfertigteil geliefert und wird vor der Betonage der Bodenplatte positioniert. Zudem ermöglicht die schlichte Konstruktion eine erleichterte Wartung und Reinigung des Pumpensumpfes.


Auch das Wasser, welches sich im Keller ansammeln kann, durch z.B. defekte Leitungen, wird im Pumpensumpf gesammelt und abgepumpt, sodass weitestgehend Schäden vorgebeugt werden.


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Point of Interests 14


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Rohinstallation HLS



Allgemein


Grundsätzlich umfasst die Rohinstallation alle Elemente, die unter Putz (auch Trockenbauverkleidungen, Wände etc.) zu verlegen sowie Komponenten, die für die Versorgung zwischen „Erzeuger“ und „Verbraucher“ erforderlich sind. In der Rohinstallation in der Versorgungstechnik für Heizung, Lüftung und Sanitär versteht man die Installation sämtlicher Leitungen. Für die Heizung umfasst es die Leitungen der Heizkreise der Heizkörper oder Fußbodenleitungen sowie den Heizkessel. Zur Rohinstallation der Sanitäranlagen gehören wiederum die komplette Installation der Kalt- und Warmwasserversorgungsleitungen, allerdings nicht die Waschbecken, Badewannen und Toiletten selbst. Diese Leitungen beginnen von der Wasseruhr im Hausanschlussraum bis zu den Sanitärobjekten (zw. „Erzeuger“ und „Verbraucher“). Die Sanitärobjekte würden dann erst in der sogenannten Feininstallation ausgeführt, nachdem die Rohinstallation erfolgt.


Beispiele


Beispiel Heizung: Verrohrungen von Heizkessel bis Heizkörper, Ventile, Verteiler, Absperrgruppen etc. Heizkessel und Heizkörper selbst gehören nicht dazu.


Beispiel Lüftung: Einbau von Zu- und Abluftöffnungen für Lüftungsanlage im Decken- und
Fußbodenbereich.


Beispiel Sanitär: Verrohrungen von Hauswasseranschluss bis zu Sanitärobjekten, Ventile, Verteiler, etc. Sanitärelemente selbst gehören nicht dazu.


Ablauf


Der Installateur bringt die Trägerplatten für Fußbodenheizung ein. Die Randdämmstreifen mit Folienstreifen werden umlaufend verlegt. Gegebenenfalls werden Plattenstöße miteinander verklebt und die Heizschlangen darauf verlegt sowie eine Trittschall- und Ausgleichsdämmung eingebracht. In der Regel werden geschossweise Heizkreisverteiler montiert. Bei Mehrgeschosswohnungen werden auf ein Geschoss meist je Wohneinheit ein Heizkreisverteiler montiert. Die Wasserleitungen werden installiert und nach EnEV mit entsprechender Rohrdämmung versehen und Schmutzwasserrohre verlegt. Anschlüsse für WC- und Waschbecken sowie Duschen werden ausgeführt. Die Strangentlüftungen werden luftdicht an die Dampfsperrbahn angeschlossen. Sämtliche Lüftungskanäle werden eingebracht. Zu- und Abluftöffnungen für Lüftungsanlage werden in der Rohinstallation im Decken- und Fußbodenbereich eingebaut.
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Point of Interests 13


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Dixi-Klo



Allgemein


Baustellentoiletten oder Toilettenkabinen sind Bestandteile einer jeden Baustelle und gehören zu der Baustelleneinrichtung. Sie sollten am Anfang jeder Baustelle bestellt werden und müssen zur den Handwerkern zur Verfügung stehen. Die Reinigung der Baustellentoiletten bzw. Hygienevorrichtungen darf nicht vernachlässigt werden.
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Fußbodenheizung



Allgemein


Fußbodenheizungen erwärmen die Räume mit einem hohen Strahlungsanteil. Die Hohe
energieeffizient der Fußbodenheizung ist durch die Beheizung der großen Fläche mit niedrigen Heizmitteltemperaturen zu verdanken. Ein Heizkörper benötigt im Vergleich deutlich höhere Heizmitteltemperaturen.


Aufbau


Vor dem Aufbau einer Fußbodenheizung sind folgende Bestandteile des Aufbaus zu beachten:


-Eine dämmende Unterlage
-Ein Trägersystem für Heizrohre
-Der Heizestrich als Wärme- und Verteilschicht


Die erste Schicht beim Einbau einer Fußbodenheizung ist die Dämmung. Diese dient zu Entweichung der Wärme in die anderen Räume. Zum Schutz des Rohfußbodens befindet sich oftmals unter der Dämmung eine wasserdichte Folie. Die Dicke der Dämmung richtet sich nach der Art des darunter liegenden Raumes.


Auf die Dämmung kommt ein Trägersystem, der die Rohrleitungen hält und für eine optimale
Wärmeverteilung im Aufbau der Fußbodenheizung sorgt. Es ist zu unterscheiden zwischen Noppenund Tackerplatten. Bei den Noppenplatten gibt es keine Erhöhung, in welche die Heizrohe hineingedrückt werden. Bei dem Tackersystem erfolgt die Befestigung mit Klammern. Die Klammern werden in die Platte hineingedrückt und dienen zur Stabilität der Rohre.


Über die Trägerplatte kommen die Heizungsrohre. Die Heizungsrohre bestehen meist aus flexiblen Alu-Kunststoff-Verbundwerkstoffen und durch diese wird das Heizungswasser geführt. Je nach Raumart wird zwischen der määnder- und schneckenförmigen Verlegung unterschieden.


Ein weiterer wichtiger Faktor, der beachtet werden sollte ist der Verlegeabstand. Der Verlegeabstand und die Vorlauftemperatur sind entscheidend für die Wärme, die von den Heizflächen abgegeben werden. Die Faustregel hierfür ist: Umso enger die Leitungen sind, desto mehr Wärme wird in den Raum übergeben.


Der Heizestrich wird über die Heizleitungen eingebracht. Er dient als Lastverteilerschicht und verteilt die Wärme der Bodenheizung gleichmäßig in den gesamten Raum. Er dient ebenfalls als thermischer Speicher und gibt auch Wärme ab, obwohl die Heizung schon ausgeschaltet ist.


Der letzte wichtige Schritt beim Aufbau einer Fußbodenheizung ist der Randdämmstreifen. Dieser besteht aus einer schmalen Dämmung, die an die flankierenden Wände angebracht werden. Dadurch wird der Estrich geschützt und es ist ein besserer Schallschutz gegeben.


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Point of Interests 9


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Trockenbauwände



Allgemein


Trockenbauwände bieten eine Alternative zu den herkömmlichen Innenwänden aus Mauerwerk. Sie stehen den Mauerwerksinnenwänden in fast keiner Hinsicht nach.


Sie bieten den selben Schallschutz, Feuchteschutz und auch Wärmeschutz. Außerdem können die Trockenbauwände leichter gestaltet werden als die Wände aus Mauerwerk. Vor Allem die Elektroinstallation ist um ein vielfaches einfacher.


Wie auf den Bildern zu erkennen ist, besteht die Trockenbauwand aus unterschiedlichen Profilen.


-CW Profil – Innenständer bzw. senkrechte Ständer der Konstruktion
-UW Profil – Oberes bzw. unteres Abschlussprofil der Konstruktion
-UA Profil – Abschluss Profile für Tür- oder andere Öffnungen


In den Zwischenraum werden Mineralwollplatten verlegt um den Schallschutz und den Wärmeschutz zu gewährleisten.


Abgeschlossen wird das Ganze mit Trockenbauplatten aus Gips. Um eine bessere Qualität der verschiedenen Anforderung zu schaffen wird doppelt beplankt, d.h. es wird nachdem die erste Lage an Trockenbauplatten angebracht wurde eine zweite Lage verlegt.


Die Platten werden an die Profile verschraubt und letztendlich wird die Wand gespachtelt und kann im Anschluss frei gestaltet werden.
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Point of Interests 8


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Baustrom



Allgemein


Unter Baustrom versteht sich ist die notwendige Stromversorgung einer Baustelle. Jede Baustelle benötigt Strom, sobald die Handwerker mit den Arbeiten beginnen. Am Beginn eines Bauvorhabens haben die Baustellen noch keine Elektroinstallation, daher muss auf einen Baustromkasten zurückgegriffen werden.


Baustrom Beantragung/Bestellung


Den Baustromkasten kann gemietet oder bei Elektro- und anderen Firmen erworben werden.


Als erstes muss ein Antrag bei dem Netzbetreiber gestellt werden. Für die Baustrom-Beantragung ist grundsätzlich der Bauherr verantwortlich, Ausnahmen gelten nur selten bei Bauträgern. Die Beantragung sollte im Idealfall nach der Baugenehmigung sofort beantragt werden, da es je nach Ort bis zu 2-3 Wochen dauern kann, bis alle administrativen und technischen Arbeiten durchgeführt werden.


Folgende Unterlagen werden bei der Antragstellung benötigt:


-Name und Anschrift des Bauherrn
-Lage des Baugrundstücks. (Falls keine Hausnummer vorhanden ist, Nummerierung auf dem Katasterplan)
-Art der Baustelle
-Lageplan, damit der Netzbetreiber die Entfernung zur nächsten Anschlussstelle ermitteln kann


Lieferung Baustromkasten


Nach positiver Antragsstellung bringt ein Elektriker den Baustromkasten auf die Baustelle. Beim Aufstellen sollte die Lokalität fachmännisch beachtet werden, da dieser bei den Arbeiten nicht im Weg stehen sollte.


Der Baustromkasten enthält mehrere Steckdosen für 230 und 400 Volt, Sicherungen und einen Zähler. Sobald der Baustromkasten aufgestellt ist, versieht der Elektriker diesen mit einem Anschlusskabel, welcher bis zur nächsten Anschlussstelle geführt wird. Dieser ist meist ein Stromkasten an der Straße.
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Point of Interests 4


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Estrich



Allgemein


Estriche gehören zu den Mörtelschichten und werden als Fußboden auf einem tragfähigen Untergrund, oder auf zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschichten verlegt. Nach der Erhärtung sind sie nutzfähig oder können einen Belag erhalten.


Zementestrich


Zementestriche entstehen durch Zugabe des Zements als Bindemittel für den Mörtel und werden mit einem speziellen Mischungsverhältnis ca. 3:1 aus Sand und Zement hergestellt. Die Körnungsgröße spielt dabei eine wichtige Rolle. Diese kann bis zu acht Millimeter groß sein.


Eigenschaften Zementestrich


Der Zementestrich eignet sich für verschiedenen Bereiche und hat folgende Eigenschaften:


-Hohe Festigkeit
-Sehr hohen Verschleißwiderstand
-Gute Griffigkeit
-Vertragen hohe und tiefe Temperaturen  unempfindlich gegen Feuchtigkeit


Einsatz von Zementestrich


Zementestrich kommen im Wohnungs-, Verwaltungs-, und Industriebau eingesetzt werden. Er kann auch ohne Belag verwendet werden, wie z.B. in:


-Kellerräumen
-Garagen
-Werkhallen
-Wohn- und Gewerbegebäuden (mit entsprechender Behandlung, z.B. durchgefärbt und
geschliffen)


Zementestrich-Typen


Es gibt verschiedene Bezeichnungen und Einbauweisen, die abhängig von dem Verbund des Estrichs mit dem Boden sind. Es wird unterschieden in:


-Verbundestrich: der Estrich ist mit dem Tragbeton fest verbunden und dient als besonders
stabiler Fußboden oder Bodenuntergrund. Sie kommen besonders im Keller und Garagen zum Einsatz und werden oft ohne weiteren Belag genutzt.


-Estrich auf Trennschicht: Estrich kann auf eine dünne Zwischenablage über dem tragenden
Untergrund verlegt werden. Die Trennschicht ermöglicht dem Estrich einen Ausgleich bei
Temperaturschwanken und schützt gleichzeitig vor aufsteigender Feuchtigkeit. Es wird oft
verwendet, wenn ein besonderer Feuchtigkeitsschutz gefordert ist und ein normaler
Verbundestrich, aufgrund des Untergrunds, nicht verlegt werden kann. Diese Art eignet sich
besonders für Kellerräume oder Terrassen.


-Estrich auf Dämmschicht („schwimmender Estrich“): Der Estrich wird auf einer Dämmschicht
hergestellt und seine Unterlage ist beweglich und wird nicht mit angegrenzten Bauteilen
verbunden. Dadurch entstehen keine Schallübertragungen und die Wärmeisolierung wird
begünstigt.


-Heizestrich: ist ein beheizbarer Estrich, der als Estrich auf Dämmschichten aufgebracht wird. Mit einem speziellen Schema wird er während der Trocknungsphase beheizt.


-Hartstoffestrich: die Gesteinskörnung innerhalb des Zementestrich ist hoch und ist besonders geeignet für beanspruchte und stark belastete Bereiche.





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Point of Interests 7


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CM-Messung



Allgemein


Die Calciumcarbid-Methode auch CM-Messung genannt ist eine schnelles und genaues
baustellengerechtes Verfahren zur Restfeuchtemessung bei dampfdichten Belägen, in unserem Falle Estrich, und zur Bestimmung der Verlegereife vor Ort.


Diese Methode ist als einziges Messverfahren gerichtlich in Deutschland zugelassen und anerkannter Stand der Technik.


Vorgehensweise


Das CM-Verfahren wird in den folgenden Schritten durchgeführt:


1. Die feuchte Probe wird gewogen und in einen Druckbehälter eingeführt. In diesem
Druckbehälter befinden sich Stahlkugeln und Glasampullen mit Calciumcarbid


2. In dem verschlossenen Behälter wird alles zerkleinert und vermischt und das enthaltende
Wasser bildet mit Calciumcarbid das sogenannte Acetylen.


3. Durch den Druckanstieg über das Manometer wird die Menge des Acetylens bestimmt. Diese ist das Maß an Menge des zuvor vorhandenen Wassers. Der Wassergehalt wird mit Bezug auf die Probenmasse bestimmt.
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Point of Interests 6


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Point of Interests 5


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Silo



Allgemein


Ein Silo ist ein Speicher für sogenannte Schuttgüter, wie Zement, Putz, Kalksteinmehl, Kunststoffgranulat, aber auch Getreide und Futtermitteln.


In dem vorliegenden Beispiel wird der Silo zum Speichern von Oberputz verwendet. Der Oberputz dient für die Arbeiten der Fassade. Der Silo ermöglicht eine einfache Entnahme des Putzes und die ermöglicht ebenfalls einen kontinuierlichen Arbeitsfluss.
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