#: locale=de ## Tour ### Beschreibung ### Titel tour.name = Rundgang Erkelenz ## Skin ### Multiline Text HTMLText_A93EEE7C_BFFE_8F7E_41CB_7C8345016D6B.html =
Putz


Innenputz


Allgemeine Informationen


- Funktion: Ebnung und Verschönerung bzw. Wandverkleidung
- Soll einen glatten Untergrund für die abschließende Wandgestaltung sicherstellen
- Hauptbestandteile: Gesteinskörnung (Sand), Wasser und Bindemittel
- Als Bindemittel eigenen sich Kalk, Gips, Zement, Lehm, Silikat und Kunstharz
- Im Innenbereich kommen fertige Mischungen zum Einsatz, denen nur noch Wasser zugesetzt werden muss
- Gängige Innenputze sind Gipsputz, Gips-Kalk-Putz, Kalkputz, Kalk-Zement-Putz und Lehmputz
- Alle Putzarten sind als Werktrockenmörtel in Säcken, Silos oder in Eimern erhältlich
- Putzoberflächen regulieren die Luftfeuchtigkeit und haben somit einen erheblichen Einfluss auf das Raumklima


- Putz kann unterschieden werden nach:
o Verwendeten Materialien i.d.R. nach dem Bindemittel:
Kalkputz, Kalkzementputz, Zementputz, Gipsputz, Lehmputz, Silikatputz und organischer Kunstharzputz
o Ort und Art der Mörtelproduktion:
Werktrockenmörtel, Werkfrischmörtel, Baustellenmörtel
o Art des Anmischens:
Handputz, Maschinenputz
o Art der Oberflächenbehandlung:
Kratzputz, Reibeputz, Kellenwurfputz, Kellenstrichputz
o Funktion:
Wärmedämmputz, Akustikputz, Sanierputz, Magnetputz
o Zusammensetzung:
Organisch: die Eigenschaften werden überwiegend von den enthaltenen Kunstharzen bestimmt
Mineralisch: nur wenige Kunstharzanteile enthalten





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Point of Interests 2


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Point of Interests 1


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Flachdach


Allgemeine Informationen:


- Dachflächen mit einer Neigung von 5°
- Mindestgefälle von 2%
- Unterscheidung nach Konstruktionsart:
o Belüftet (Kaltdach)
o Nicht belüftet (Warmdach)
o Umkehrdach
- Unterscheidung nach Art der Nutzung
o Nicht genutzt
o Genutzt (begrünte Dächer, Aufenthalt von Personen, PKW Verkehr)
- Für die Abdichtung sind geeignet:
o Bitumenabdichtung
o Kunststoffabdichtung
o Flüssigkunststoffabdichtung
- Mind. zwei Abläufe oder einen Ablauf + einen Notüberlauf


Nicht belüftetes Flachdach (Warmdach):


- Heute am häufigsten ausgeführte Konstruktion
- Die Dachabdichtung liegt oberhalb der Wärmedämmung
- Die Wärmedämmung ist von einer Wasserdampfdiffusion von unten durch eine Dampfsperre zu schützen


Umkehrdach:


- Wärmedämmung liegt oberhalb der Dachabdichtung
- Die nicht vor Feuchtigkeit geschützte Wärmedämmung darf kein Wasser aufnehmen und weder quellen noch schrumpfen


Belüftetes Flachdach (Kaltdach):


- Das belüftete Flachdach wurde durch das nicht belüftete Flachdach weitestgehend ersetzt
- Das belüftete Flachdach konnte sich nicht durchsetzen, da sich Probleme bei der Querlüftung ergaben, die zu zahlreichen Problemen führten
(Es wird darum in dieser Ausarbeitung nicht weiter behandelt)
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Point of Interests 10


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Fliesen


Grundlagen


- Keramikfliesen werden aus Ton, Quarz, Feldspat und Kaolin gebrannt
- Herstellung erfolgt im Stangpressverfahren oder Trockenpressverfahren
o Die Fliesen werden im Anschluss durch Brennen gehärtet
- Unterschieden werden Steingut-, Steinzeug-, und Feinsteinzeugfliesen
o abhängig davon, wie dicht die Oberfläche ist und einhergehend damit, wie viel Flüssigkeit die Fliese aufnehmen kann


Steingut:


- Ist recht porös und kann gemessen am Gewicht der Fliese über 10% an Wasser aufnehmen
- Nicht frostbeständig
- Nicht hoch belastbar
- Leicht zu bearbeiten
- Durch eine Glasur sind Steingutfliesen wasserdicht
- Verwendung als Wandfliese in Küche und Bad
- Eignet sich eher nicht als Bodenfliese


Steinzeugfliesen:


- Wasseraufnahme von unter 3%
- Glasieren der Oberfläche nicht mehr zwingend notwendig
- Wasserdicht und frostbeständig
- Anwendung im Innen- und Außenbereich
- Haupteinsatzgebiet als Bodenbeläge, da diese dichter, härter und belastbarer sind


Feinsteinzeugfliesen:


- Wasseraufnahme von unter 0,5%
- Hoch bruchfest und verschleißen kaum
- Anwendung in hoch belasteten Bereichen z.B. in öffentlichen Gebäuden


Weiter Faktoren die für die Unterteilung maßgeblich sind
- Verschleiß und Abrieb
- Chemische Resistenz
- Maßgenauigkeit
- Korngröße
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Point of Interests 9


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Wärmedämmverbundsystem


Bei einem Wärmedämm-Verbundsystem handelt es sich um ein System zum Dämmen von Gebäudeaußenwänden.


Untergrund:


- Mauerwerk wie z. B. Ziegel, Kalksandstein, Porenbeton, Sicht- und Verblendmauer-werk
- Beton, Plattenbau (Dreischichtplatten)
- Holz (Holzbauweise: Massiv-, Rahmen- und Tafelbau)
- bestehende Wärmedämm-Verbundsysteme (Aufdopplung)


Befestigung:


- Kleben
- Kleben und Dübeln


Wärmeschutz:


- Wärmeplatte aus extrudiertem Polystyrol oder Mineralwolle


Bewehrung/Armierung:


- Dient zur Bewehrung von Putzschichten gegen Risse


Polystyrol-Hartschaum (EPS)


Eigenschaften:


- Wärmeleitstufe 032 - 035
- Einsatzgebiet: Ein- und Mehrfamilienhäuser
- Wichtige Zusatznutzen:
o Hohe Wirtschaftlichkeit
o Höchster Schlagschutz
o Schwerentflammbar im System mit Brandriegel
o Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in Material, Farbe und Oberfläche


Montage


Allgemeine Hinweise


- Kleben ist möglich bei tragfähigem Untergrund mit Unebenheiten bis 1 cm.
- Kontaktfläche zum Untergrund hat min. 40% zu betragen.
- Bei nicht neuwertigen Untergründen (z.B. Putzuntergrund) ist eine Verdübelung in der Fläche und im Randbereich vorzunehmen.
- Die Dämmplatten sind passgenau von unten nach oben satt aufeinander gestoßen und voll auf Fuge im Verband zu verkleben.
- Kreuzfugen sind keinesfalls zulässig.
- Es dürfen zwischen den Dämmplatten keine offenen Fugen entstehen (unvermeidbare sind mit Füllschaum zu schließen).
- Zwischen Plattenstöße darf kein Unterputzmörtel gelangen.
- Wärmebrücken vermeiden: Klebemörtel zwischen Plattenstößen oder Fugen sofort und restlos entfernen.
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Trittschalldämmung


Allgemeine Informationen


Um den Wohnkomfort innerhalb eines Gebäudes sicherzustellen, ist die Schallausbreitung auf ein Minimum zu reduzieren. Eine schalltechnische Entkopplung zwischen Treppe und Wand wird durch Trittschallelemente erzielt. Die DIN 4109 legt die Mindestanforderungen an den Trittschallschutz von Treppen fest – diese sind öffentlich-rechtlich bindend und dürfen nicht unterschritten werden.


Um eine gute Schalldämmung zu erreichen, muss die Treppe komplett entkoppelt werden. Trittschalldämmelemente sind gemäß folgender Abbildung anzuordnen.


Herstellkosten:


(die wichtigsten Positionen im Überblick; enthalten sind die Materialkosten und die Kosten für die Herstellung, stand: Aug. 2020)


- Schöck Tronsole Typ B-V1-H15-L1100-B600 als tragendes Trittschalldämmelement zwischen Treppenlauf und Bodenplatte liefern und einbauen:
ca. 95 €/Stück
- Schöck Tronsole Typ L 420 für die schallbrückenfreie Fugenausbildung zwischen Treppenlauf und Wand liefern und einbauen:
ca. 25 €/m


Namenhafte Hersteller:


- Schöck Bauteile GmbH


Normen Übersicht:


- DIN 4109
- VDI 4100
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Point of Interests 8


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Heizestrich


Allgemeine Informationen


Funktion:
- Ebener Untergrund für Fußbodenbeläge
- Lastverteilungsschicht, unter der sich Heizungen, Wärme- und Schalldämmungen befinden können.


Unterscheidung nach Bindemittel:


- CT = Zementestrich
- CE = Calciumsulfatestrich
- AS = Gussasphaltestrich
- MA = Magnesiaestrich
- SR = Kunstharzestrich


Unterscheidung nach Herstellungsart:


- Fließestrich (sehr weiche Konsistenz – nivelliert sich selber)
- Fertigteilestrich (Herstellung aus vorgefertigten plattenförmigen Bauteilen)


Unterscheidung nach Konstruktionsart:


- Verbundestrich (mit Tragbeton fest verbundener Estrich)
- Estrich auf Trennschicht (durch eine dünne Zwischenlage vom Untergrund getrennt)
- Estrich auf Dämmschicht oder „schwimmender Estrich“ (Auf Dämmschicht hergestellter Estrich; beweglich, keine unmittelbare Verbindung mit angrenzenden Bauteilen)
- Heizestrich (beheizbarer Estrich auf einer Dämmschicht)


Hinweis:
- Putz muss vor Einbau des Estrichs aufgetragen werden
o Um Schallschutz zu gewährleisten
o Um Verunreinigungen zu vermeiden
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Point of Interests 7


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Mauerwerk


Allgemeine Informationen


Steinformate


- Die klassischen deutschen Formate sind im oktametrischen Maßsystem festgelegt
- Oktametrisches Maßsystem:
Beruht auf dem Modul 12,5 cm, was einem Achtelmeter entspricht
- Es beschreibt einen Stein (11,5 cm) und eine Fuge (1,00 cm)


Kimmstein


- Als Kimmschicht bezeichnet man die unterste Steinschicht die Unebenheiten der darunterliegenden Decke / Bodenplatte ausgleichen soll, wenn das aufgehende Mauerwerk im Dünnbettverfahren erstellt werden soll
- Der Mörtel der untertesten Schicht hat eine Stärke von d ≤ 3 cm
- Die Kimmschicht besteht üblicherweise aus speziellen Kimmsteinen oder Wärmedämmsteinen
- Kimmsteine sind vergleichsweise flach


Mauerwerkssperre


- Die Mauerwerkssperre hat die Aufgabe das Aufsteigen der Bodenfeuchte zu verhindern, da ungeschütztes Mauerwerk diese Feuchtigkeit aufnimmt und vertikal verteilt
- Werden durch aufsteigende Feuchtigkeit Mineralien und Salze aus dem Erdreich ins Wandinnere geschleust, kann hierdurch die Bausubstanz geschädigt werden


Steindruckfestigkeitsklassen (SFK)


- Mauersteine werden in Steindruckfestigkeitsklassen untereilt
- Diese geben Aufschluss darüber, wie fest und damit belastbar das Material ist
- Die Steinfestigkeit wird bei der Prüfung an 6 Steinen durchgeführt, wobei der Mittelwert um 25 % höher sein muss als die Mindestfestigkeit


Rohdichte Mauerstein


- Die Rohdichte der Mauersteine ist genormt und wird in Rohdichteklassen angegeben
- Je höher die Rohdichte des Baustoffes ist, umso höher sind Druckfestigkeit, Schalldämmung und Wärmeleitfähigkeit – die Wärmedämmung ist hingegen schlechter




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Point of Interests 3


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Nasszellen


Funktion:


- Die Fliesen übernehmen nicht die Abdichtung gegen Duschwasser oder Spritzwasser
- Geflieste und verfugte Flächen können tatsächlich nie dicht sein
- Auch wenn über die Fugen nur wenig Wasser eindringt, kann sich über die Zeit so viel ansammeln, dass dies zu einem Schaden führt
- Eine Abdichtung unter den Fliesen verhindert das Eindringen von Wasser
- Es werden immer Wände abgedichtet, die regelmäßig mit Wasser in Berührung kommen (Wände über Badewannen + Boden, Wände von Duschen + Boden)


Allgemeine Informationen:


- Die Abdichtung kann mit Dichtbahne oder mit flüssiger Abdichtung erfolgen
- Bereiche die mit Wasser nicht in Berührungen kommen müssen nicht abgedichtet werden
- Der Fliesenkleber muss flexibel sein, um die Temperaturschwankungen aufnehmen zu können


Wassereinwirkungsklassen


Die Innenraumabdichtung erfolgt nach DIN 18534. Je nach Wassereinwirkungsklasse (W0-I bis W3 –I) fallen die Anforderungen an die Abdichtung anders aus. Wassereinwirkungsklasse W0-I steht für eine geringe Intensität der Wassereinwirkung und muss dem entsprechend nicht abgedichtet werden. Die Einwirkungsklasse W3-I hingegen steht für eine sehr hohe Intensität der Wassereinwirkung und ist z.B. in öffentlichen Schwimmbäder anzutreffen. Welche Baustoffe sich je nach Einwirkungsklasse eignen und wie diese zu behandeln sind, ist unter anderem dem Merkblatt 5 „Bäder, Feucht- und Nassräume im Holz und Trockenbau“ des Bundesverbands der Gipsindustrie e.V. zu entnehmen.




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Point of Interests 6


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Fenster


Aufbau


Als Teil der Gebäudehülle werden an Fenster viele Anforderungen gestellt. So sollen diese Sonnenlicht und Wärme in das Gebäude lassen, vor Witterungseinflüssen und Eindringversuchen schützen und die Wärme im Haus halten.


Material


Als Rahmenmaterial eignen sich:


- Kunststoff (Marktführer)
- Holz
- Aluminium
- Kombination aus Holz und Aluminium
- Kombination aus Kunststoff und Aluminium


Verglasung


- Zweifach- und Dreifachverglasung bilden heuten den Standardtypus
- Unterscheiden sich in der Anzahl der hintereinander gesetzten Scheiben
- Fenster mit einer Dreifachverglasung sind mit höheren Kosten verbunden, bieten aber einen höheren Wärmeschutz
- Die verschlossenen Zwischenräume werden mit Edelgas gefüllt – diese haben eine geringere Wärmeleitfähigkeit
- Beschichtung der Fenster im inneren mit einer Low-E Schicht, die dafür sorgt, dass die Scheibe nur noch wenig Wärme nach außen abstrahlt


Glassorten


Einfachglas / Floatglas


- Floatglas – die Bezeichnung ist auf den Herstellungsprozess zurückzuführen
- Floatglas ist das heute am meisten verwendete Bauglas
- findet u. a. Verwendung in Fenstern, Schaufenstern, Fassadenverglasungen und Möbeln


Einscheiben-Sicherheitsglas


- Besonders stoß- und schlagfest sowie hitzebeständig
- Im Falle eines Bruches zerfällt ESG in kleine Stücke und minimiert so das Verletzungsrisiko
- Wird z.B. als Duschwand eingesetzt



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Point of Interests 4


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Trockenbau


Montagewände


Montagewände werden auf einem Traggerüst aus Holzständern oder Stahlblechprofilen errichtet. An dem Traggerüst werden Gipskartonbauplatten oder Gipsfaserplatten befestigt. Die Ausführung ist als Einfach- oder Doppelständerwerk mit einer beidseitigen ein- oder mehrlagigen Beplankung möglich. Die Zwischenräume werden aus Gründen des Schallschutzes zumeist mit Mineralwolle gedämmt.


Vorteile:


- Wirtschaftlich
- Schneller Baufortschritt
- Niedrigeres Gewicht
- Geringe Trocknungszeiten
- Installationsleitungen können im Hohlraum verlegt werden (kein Schlitzen erforderlich)
- Können bei Bedarf schnell entfernt werden
- Geringes Gewicht


Plattenarten


- Bauplatten GKB (Farbe: weiß)
- Feuerschutzplatten GKF
- Bauplatten imprägniert GKBI (Farbe: grün)
- Gipskarton – imprägnierte Brandschutzplatte GKFI


Die Unterscheidung der einzelnen Gipsplatten ist noch deutlich detaillierter möglich. So werden diese gemäß DIN EN 520 in weitere acht Typen unterteilt (Typ A, D, F, H, I, P, R, E). Diese unterscheiden sich durch eine oder mehrere Eigenschaften voneinander. Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird hierauf jedoch nicht näher eingegangen.


Herstellung einer Montagewand


Kurzanleitung:


1. Wandverlauf anzeichnen
2. UW Rahmenprofile an Decke und Boden befestigen
3. Die Montage erfolgt auf einem Dichtungsband mittels Drehstiftdübeln
4. Erstes CW-Ständerprofi in die UW Profile einstellen und an der Wand befestigen
o Die Montage erfolgt auf einem Dichtungsband mittels Drehstiftdübeln
5. Weitere CW-Profile in die UW Profile einstellen
o Montage der Platten mittels Schnellbauschrauben (auf nur einer Seite)
6. Elektroinstallation und evtl. Sanitärinstallation
7. Montage der Platten auf der zweiten Seite
8. Die Fugen sind auf der ersten und zweiten Lage, aus Gründen des Schall- und Brandschutzes, zu verspachteln
## Media ### Titel map_40F757C0_631A_93E9_41D6_B4D2B53E0059.label = 2 map_4141E4BA_6307_959E_41BC_45BC250E5759.label = 1 map_418FC937_631D_9C97_41B5_DAC93CEF3E42.label = 3 map_47F45BD9_637E_93E7_41D0_19C621B117C2.label = 5 map_7A348CE7_68D8_B8B8_41D6_C3B1EAD55AC9.label = 4 panorama_54DA366C_5E05_FC82_41D2_4298BE0472C1.label = 2 panorama_54DA76C2_5E05_BD86_41D6_ADCED602DA37.label = 5 panorama_54DA8C73_5E05_6C85_41D1_175F8887CC7F.label = 7 panorama_54DA91AB_5E05_5784_41D5_C87B17B4A4BC.label = 9 panorama_54DAABF1_5E04_AB84_41A5_33EF5832FF10.label = 10 panorama_54DAE6AA_5E04_BD84_41D3_F87541BF37C5.label = 11 panorama_54DAF154_5E04_D48C_4198_16E6E56A0918.label = 12 panorama_54DB61A3_5E05_5785_41D0_E42F50B755F1.label = 6 panorama_54DB7787_5E05_7B8D_41D5_56AE4C8EBAF7.label = 8 panorama_54DBB0FA_5E05_D586_4193_D30BBA0BFF23.label = 3 panorama_54DBCB88_5E05_AB82_41C3_3E737B9F005B.label = 4 panorama_55FE6A9D_5E05_D582_41D3_EEFD258D18B8.label = 1 ## Aktion ### URL LinkBehaviour_A93F9E7D_BFFE_8F7E_41D7_62792210A0BA.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886913.html LinkBehaviour_AA992E41_BFFE_8E87_41E5_ADD4B868BDE5.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886940.html LinkBehaviour_AAB31D1E_BFFE_B2BA_41D1_4F0A736440C3.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886937.html LinkBehaviour_AABC8B46_BFFE_B68D_41D5_879A86AA385A.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886934.html LinkBehaviour_AB506A19_BFFE_B687_41DA_015A36A06983.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886931.html LinkBehaviour_AB5B1320_BFFE_B686_41E0_792E88677074.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886916.html LinkBehaviour_AB5F38D9_BFFE_B387_41E0_6C13AF4BBD5E.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886928.html LinkBehaviour_AB6B37A8_BFFE_BD87_41E5_884E9F047A02.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886925.html LinkBehaviour_AB7235E2_BFFE_BD8A_41D7_2378E570713E.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886919.html LinkBehaviour_F56C9B7A_E350_B75D_41D5_E5FE36025491.source = https://www.ili.fh-aachen.de/goto_elearning_fold_886909.html